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Electronic Multilingual Terminological Dictionary


Linguistik

Korrekturlesen

Nach der redaktionellen Überarbeitung eines Textes folgt das Korrekturlesen. Dabei prüfen unsere ausgebildeten Sprachprofis den Text auf Rechtschreib- oder Tippfehler, auf Fehler in der Grammatik oder Zeichensetzung, aber auch auf Unregelmässigkeiten in der Seitennummerierung, in Grafiken, Tabellen und bei Abständen.
Das Korrekturlesen kann am ausgedruckten Manuskript (zum Beispiel bei Büchern oder Romanen) erfolgen, wird aber normalerweise elektronisch durchgeführt. Es ist die Schlusskorrektur eines schriftlichen Textes vor der Veröffentlichung. [2]
Normalerweise muss ein lektoriertes Dokument noch korrekturgelesen werden, da Lektorat und Korrekturlesen zwei verschiedene Dinge sind. Das Korrekturlesen steht am Ende des Überarbeitungsprozesses und kann erst beginnen, nachdem das Lektorat abgeschlossen ist. Korrekturlesen heißt, ein übersetztes Dokument mit seinem Ausgangstext zu vergleichen und sicherzustellen, dass alles korrekt wiedergegeben wurde. Der übersetzte Text wird sorgfältig auf Rechtschreib- und Grammatik-, Syntax- und Zeichensetzungsfehler sowie auf Tipp- oder Flüchtigkeitsfehler geprüft.
Der Kontext, die Terminologie und die Fakten sind hierbei weniger relevant, da beim Korrekturlesen die sprachliche Richtigkeit des Textes im Vordergrund steht.
Korrekturleser können jedoch auch Kommentare und Korrekturvorschläge bezüglich des Inhalts abgeben oder inhaltsbezogene Fragen äußern. Sie setzen ihre Änderungsvorschläge nicht selbst um, sondern geben das Dokument zusammen mit ihren Vorschlägen und Fragen an dem Lektor.
Der größte Unterschied zwischen dem Lektorieren und Korrekturlesen besteht darin, dass sich das Lektorat in erster Linie mit kontextuellen und faktischen Änderungen befasst und der Lektor alle möglichen Stil- und Inhaltsfragen kennzeichnet und behandelt, während sich der Korrekturleser einzig auf Grammatik, Stil, Zeichensetzung und Rechtschreibung konzentriert und so für ein einwandfreies Endprodukt verantwortlich ist. Die Kombination aus professionellen Lektorats- und Korrekturlesediensten sichert die Qualität des Übersetzungsergebnisses für die Endnutzer. [3]
Jeder Autor stellt ausnahmslos einen professionellen Korrekturservice ein, sobald der erste Entwurf des Manuskripts fertiggestellt wurde. Um Ihnen dabei zu helfen, Ihre Gedanken klar und verständlich auszudrücken, ist es wichtig, dass der Redakteur nicht nur mit Ihrem Arbeitsbereich, sondern auch mit den fachspezifischen Konventionen vertraut ist.
Das Korrekturlesen ist per Definition eine Überprüfung auf Oberflächenebene. Ein Korrekturleser sucht nach Rechtschreibfehlern, falschen/ versäumten Satzzeichen, Inkonsistenzen (Text und numerisch) usw. Durch ein Lektorat werden jedoch Probleme korrigiert, die den Kern des Schreibens bilden, wie Satzaufbau und Sprachverständlichkeit. Eine gründliche Bearbeitung Ihres Manuskripts verbessert die Lesbarkeit, Klarheit und Fluss des Textes.
Das Korrekturlesen wird erst nach der Fertigstellung des Manuskripts durchführt Wird erst nach der Fertigstellung des Manuskripts durchführt, behebt Fehler nur auf Oberflächenebene, erfordert keine Zusammenarbeit mit dem Redakteur, korrigiert Rechtschreibfehler, Grammatik- und Interpunktionsfehler, Inkonsistenzen usw.
Das Korrekturlesen macht den Text frei von Grammatik- und Rechtschreibfehlern und dürft
keine Wortreduzierung. Es braucht auch kürzere Bearbeitungszeit, als das Lektorat. [4]
Die technische Definition des Korrekturlesens stammt aus der Verlags- und Marketingbranche. In diesem Bereich bezieht sich der Begriff auf die Prüfung eines Korrekturabzugs nach dem Satz, aber bevor er an den Drucker geht. Eine andere gängige Definition von Korrekturlesen ist eigentlich das Lektorat. Die beiden Begriffe sind ähnlich und werden von vielen Menschen synonym verwendet. Die Bedeutungen sind jedoch unterschiedlich, insbesondere für Verlage und Druckereien.
Drucker arbeiten mit einer Vielzahl von Dokumenten, darunter Bücher, Broschüren, Werbung und Handbücher. Diese Elemente beginnen als Entwürfe, die Schrift, Grafiken, Diagramme und Grafiken enthalten können. Korrektoren prüfen diese Materialien nicht auf Fehler. Dafür ist ein Lektor zuständig. Tatsächlich kann ein Dokument mehrmals bearbeitet werden, bevor der Korrektor es jemals sieht.
Die Bearbeitung umfasst eine genaue Prüfung eines Entwurfsexemplars, wobei nach Fehlern gesucht wird, einschließlich falsch geschriebener oder falsch verwendeter Wörter, falscher Grammatik, Tippfehler und schlechtem Inhalt. Ein Lektor ist dafür verantwortlich, alle Fehler aufzufangen, bevor der Korrekturabzug an den Korrekturleser geht. Verlage und Druckereien möchten, dass dieser Proof so perfekt wie möglich ist.
Das Korrekturlesen fügt das Bild ein, nachdem das Dokument bearbeitet und zum Satz gesendet wurde. Der Schriftsetzer stellt dem Korrektor eine gedruckte Kopie des Manuskripts oder Dokuments zur sorgfältigen Prüfung auf Text- und Kunstfehler zur Verfügung. Der Korrektor überprüft, ob alle Bearbeitungen vorgenommen wurden und stellt sicher, dass keine Fehler vorliegen, die zu Produktionsproblemen führen könnten.
Das Korrekturlesen eines Korrekturabzugs kann zwei Personen oder mindestens zwei Kopien des Dokuments umfassen. Der Korrekturabzug wird mit der bearbeiteten Kopie verglichen, um sicherzustellen, dass sie übereinstimmen. Der Korrektor sucht nach Kunst- und Textfehlern, die möglicherweise die gesamte Publikation durcheinanderbringen können. Auf eklatante Fehler in Grafiken, Grafiken oder Diagrammen kann beim Korrekturlesen hingewiesen werden, aber die Zeit für Tippfehler ist normalerweise vorbei, wenn der Korrekturabzug beim Korrekturleser ankommt.
Außerhalb der Druck- und Verlagsbranche definieren viele Menschen Korrekturlesen als Überprüfung eines schriftlichen Dokuments auf Fehler. Obwohl es sich hierbei eigentlich um eine redaktionelle Bearbeitung handelt, wird den Begriffen regelmäßig dieselbe Bedeutung beigemessen. Das Ziel der Korrektur oder Bearbeitung in dieser Phase besteht darin, Fehler in einem bestimmten Dokument, Manuskript oder anderen schriftlichen Material zu finden.
Der größte Unterschied zwischen den beiden Begriffen besteht darin, dass es sich beim Korrekturlesen um ein gesetztes Dokument handelt, das in großem Umfang gedruckt wird. Die Kopierbearbeitung kann an jedem Dokumenttyp vorgenommen werden, auch wenn das Endprodukt nur an eine Person geht. Ein Korrekturleser vergleicht normalerweise den Korrekturabzug, an dem er oder sie arbeitet, mit einer bearbeiteten Kopie, die mit den Noten der Korrekturleser versehen wurde. Ein Texteditor arbeitet normalerweise nur mit der ursprünglichen Entwurfskopie und scannt sie, um Fehler und Elemente zu finden, die geändert werden sollten. [5]

Quellen:

⠀ Deklination des Substantivs. – Ressource: https://www.verbformen.de/deklination/substantive/?w=lesen

⠀ Lektorieren und Korrekturlesen: Was ist der Unterschied? – Ressource: https://swissglobal.ch/blog/lektorat-und-korrekturlesen-was-ist-der-unterschied/

⠀ Was ist Korrekturlesen? Spiegato. – Ressource: https://spiegato.com/de/was-ist-korrekturlesen

die Wortarten Substantiv
Одушевленное/неодушевленное abstrakt
Genger neutral
Singular
Nominativ das Korrekturlesen
Genitiv des Korrekturlesens
Dativ dem Korrekturlesen
Akkusativ das Korrekturlesen