Onomastik
Die Onomastik oder auch Namenkunde ist mittlerweile eine eigenständige Disziplin. Sie hat sich auf die Betrachtung von Eigennamen für Personen, Gewässer, Städte etc. spezialisiert. Vorgehensweisen, Forschungsmethoden und Aufgaben von Onomastik und Lexikologie sind vergleichbar. Überschneidungen ergeben sich durch den Untersuchungsgegenstand, wenn aus einem "normalen" Lexem (Appellativum) ein Eigenname wird wie bei Familiennamen (Müller, Bäcker, Schneider) oder Produktnamen (Kinderschokolade) oder umgekehrt (Röntgen, Volt; Tesa für alle durchsichtigen Klebestreifen).[2]
Die Onomastik oder Namenkunde beschäftigt sich mit der Erforschung von Eigennamen. Besonders ihre Bildung, Entstehung und räumliche Verbreitung werden untersucht. Trotz aller Eigenständigkeit des Untersuchungsgegenstandes und der Untersuchungsmethoden bei der Darstellung der Namen der deutschen Sprache bestehen enge Beziehungen zur Lexikologie. [3]
Die Onomastik ist Wissenschaft von den Eigennamen, Namenkunde.
Verwendungsbeispiele für ›Onomastik‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Und sein zweites Ego, Buddy Love (fast schon zu viel stilistische Onomastik), lässt sich trotz Trennung der beiden DNS nicht unterkriegen. [4]
Dabei ist Onomastik eine Wissenschaft mit einem ernsthaften und bedeutungsvollen Hintergrund. [4]
Der 60‑Jährige ist der einzige Professor für Onomastik in Deutschland. [4]
Die Onomastik, auch Onomatologie, ist die Wissenschaft von der Bildung und Geschichte der Eigennamen. [4]
Die Namenforschung, auch Namenkunde, Onomatologie oder Onomastik (von altgriechisch ὀνομαστική [ἐπιστήμη] onomastiké [epistéme] „Namenwissenschaft“ bzw. ὄνομα ónoma „Name“), beschäftigt sich mit der Bedeutung, Herkunft und Verbreitung von Eigennamen, unter anderem von Personennamen (Teilgebiet Anthroponomastik) und Ortsnamen (Teilgebiet Toponomastik).
Gegenstand
Die Onomastik beschreibt als Teildisziplin der Sprachwissenschaft die Herkunft, Struktur und Entwicklung von Eigennamen: Vornamen und Familiennamen von Personen, weiterhin Ortsnamen, Gewässernamen, Flurnamen, Namen von Bergen und Gebirgen (Oronyme), aber auch zum Beispiel Namen von Himmelskörpern (Astronyme).
Eigennamen sind von Gattungsnamen (Appellativen) zu unterscheiden: Eigennamen beziehen sich (im Idealfall) auf einzelne Personen (z. B. Angela Merkel) oder Gegenstände (z. B. auf den Planeten Jupiter), Gattungsnamen hingegen auf Klassen von Personen (z. B. Politikerin) oder Gegenständen (z. B. Planet).[5] Der Eigenname hat deshalb keine lexikalische Bedeutung, er dient gleichsam nur als individuelles Etikett. Namen wie Rotes Meer sind hierbei keine Ausnahme: Es ist nicht eines von mehreren roten Meeren gemeint, und das sogenannte Rote Meer muss auch nicht wirklich rot sein (der Unterschied zu einem gewöhnlichen Adjektiv wird durch die Großschreibung von Rotes ausgedrückt).
Fragestellungen
Eigennamen weisen gegenüber Appellativen sprachliche Besonderheiten auf. Beispielsweise wird einem Personennamen in der Standardsprache kein Artikel vorangestellt („Angela Merkel“), wohl aber in der Umgangssprache („die Angela Merkel“) oder unter besonderen Bedingungen („eine ganz neue Angela Merkel“). Die sprachlichen Eigenheiten von Eigennamen (z. B. Morphologie und besondere Schreibweisen) gehören ebenso zum Forschungsgebiet der Onomastik wie die Rekonstruktion ihrer Herkunft (Etymologie). [5]
Weiterhin befasst sich die Onomastik mit Pragmatik: Motivationen bei der Namensgebung und Aspekte der Namensverwendung (z. B. Frau Dr. Merkel – Angela – die Bundeskanzlerin)
Namensoziologie: z. B. Einfluss von sozialer Schicht, Ethnizität, Religion auf die Namensgebung
Namenpsychologie: z. B. Konnotationen, die mit einzelnen Namen in Verbindung gebracht werden
Namengeographie: z. B. Verteilung von Familiennamen im deutschen Sprachraum
Namentextologie: Eigennamenverwendung in bestimmten Textsorten und Kontexten
Namenforschung als interdisziplinäre Wissenschaft
Die Namenforschung (Onomastik) ist ein hochgradig interdisziplinäres Forschungsgebiet. Zu den Disziplinen, die sich mit Eigennamen befassen, zählen Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Philosophie, Kulturanthropologie, Ethnologie, Geschichts-, Rechts- und Religionswissenschaften sowie Biologie und Genetik.
Im philosophischen Diskurs wird bereits seit der Antike das Verhältnis vom Namen (griech. ónoma) und Sache (griech. pragma) diskutiert, wobei der Namenbegriff hier zumeist weit gefasst wird und auch Gattungsnamen einschließt (siehe auch Theoretische Namenforschung).
Aus soziologischer und soziolinguistischer Perspektive werden z. B. das Prestige einzelner Vornamen sowie soziokulturelle Motivationen bei der Namenvergabe untersucht.
In der Geschichtswissenschaft können unter anderem Ortsnamen (Toponyme) für die Rekonstruktion der Besiedlungsgeschichte eines Ortes fruchtbar gemacht werden.
In der Religionswissenschaft vermag die etymologische Deutung von Gottesnamen (Theonymen) „Beziehungen zwischen den religiösen Vorstellungen weit voneinander entfernt lebender Völker aufzudecken“.[5]
Da die Vergabe von Ruf- und Familiennamen in allen Staaten gesetzlichen Beschränkungen und Vorschriften unterliegt, sind diese Namenarten auch aus juristischer Sicht relevant.
Für die Humangenetik sind Familiennamen von Interesse, da sie sich wie das Y-Chromosom über die männliche Linie weitervererben, in ihrer Entstehung bis ins Mittelalter zurückreichen und so Rückschlüsse auf die Vererbung z. B. bestimmter körperlicher Merkmale erlauben. Bei männlichen Trägern der Berufsnamen Schmidt vs. Schneider wurden signifikante Unterschiede im Körperbau nachgewiesen und Ersteren auch heute noch ein dem Schmiedeberuf entsprechender kräftigerer Körperbau attestiert.[5]
Abgrenzung
Onomastik als wissenschaftliche Disziplin ist deutlich abzugrenzen von „einer stellenweise bizarre Blüten treibenden, pseudowissenschaftlichen Populärliteratur“. Volksetymologien und andere „naive Zugänge zur Namenforschung“ [5] deuten Namen nach dem Prinzip Nomen est omen („Sage mir deinen Namen und ich sage dir, wer du bist“) oder aufgrund formaler Ähnlichkeiten mit Appellativen (z. B. Fehldeutung von Isenbert als Eisenbart). Derlei Deutungsversuche verkennen, dass der Eigenname keine lexikalische Bedeutung trägt.
Weiterhin ist die Namenkunde abzugrenzen von der Genealogie (Ahnenforschung), mit der sie jedoch gelegentlich in Verbindung gebracht wird.
Namenforschung oder Onomastik, auch Namenkunde oder Onomatologie, bedeutet die wissenschaftliche Beschäftigung mit jeglicher Form von Eigennamen, im Gegensatz zu Gattungsnamen oder Appellativen, den "Wörtern". Im Mittelpunkt stehen, mit jeweils sehr komplexen Differenzierungen, die Personennamen und die Ortsnamen. Doch gibt es zahlreiche weitere, gelegentlich schwer zuordenbare Kategorien, von den Tiernamen bis zu den Warennamen. Da sich viele (Gesellschafts-) Wissenschaften das Interesse für Namen teilen und sich der Namen für ihre Belange bedienen, ist die Namenforschung ein fächerübergreifendes Arbeitsgebiet par excellence. Traditionell stehen die Sprachwissenschaft (etymologische und morphologische Erklärung) und die Geschichtswissenschaften (soziale Funktion der Namen) im Vordergrund, doch zahlreiche weitere Disziplinen wie u.a. die Psychologie (Namenwahl), Geographie (Bezug Name/Örtlichkeit), Rechtswissenschaft (legale Funktion von Namen) oder Literaturwissenschaft beschäftigen sich intensiv mit Eigennamen. Entsprechend komplex ist der Zugang zu dieser Welt der Namen und die Selbstdefinition eines eigenen Wissenschaftszweiges.
Die Namenkunde ist eine primär sprachwissenschaftliche Disziplin, die als Namengeschichte wegen der historischen Tiefe der Überlieferung einen einzigartigen Quellenwert besitzt. Ihre Forschungsergebnisse werden deshalb auch gerne hilfswissenschaftlich von anderen Fachdisziplinen genutzt (z.B. Siedlungsgeschichte, Archäologie oder Wirtschaftswissenschaften). Die Namenkunde stellt eine in Theorie und Praxis lebendige Wissenschaft mit einer langen Tradition dar.
Disziplin wie jede andere, sondern ein ganzer Kosmos zur Darstellung kommen würde. Mit Namenforschung befassen sich nicht nur die traditionellen Philologien synchronisch und diachronisch, sie steht auch im engen inhaltlichen oder methodischen Austausch mit zahlreichen anderen Disziplinen. Zu Unrecht wird sie in manchen nur als akademische Randdisziplin angesehen. Der Objektbereich „Namen“ erweist sich als nahezu grenzenlos. Das Interesse kann linguistisch begründet sein oder philosophisch, historisch oder zeitgenössisch, theoretisch oder praktisch-angewandt, juristisch und politisch, volkskundlich und religiös – und dies jeweils bezogen auf eine einzelne Sprache oder eine ganze Sprachfamilie.
Die von den Fachleuten erkannte Schwierigkeit vieler namenkundlicher Fragen, auch die betrübliche Vernachlässigung und Geringschätzung der familien- und landesgeschichtlichen Studien in der Vergangenheit haben es mit sich gebracht, dass viele berufene Fachgelehrte der deutschen Namenkunde nur mit herablassender Duldung gegenüberstehen und ihre Pflege willig und neidlos einem Heer von fachwissenschaftlich kaum oder nur ungenügend geschulten Liebhabern überlassen, die die Namenkunde allzu häufig zum Tummelplatz phantastischer Namendeutungen und waghalsiger Schlüsse auf die hinter den Namen stehenden sachlichen Verhältnisse machen. [6]
Onomastik ist "Namenskunde" (von griechisch ὄνομα, ónoma, "Name"). Ziel der Onomastik ist es, die Struktur, Herkunft und ggf. semantische Bedeutung bestimmter Namen zu ermitteln. Wichtigstes Hilfsmittel sind große Corpora, in denen die Belege für einen Namen möglichst vollständig und geographisch geordnet gesammelt werden. Besonders wichtig als Nachschlagewerke sind:
1. A Lexicon of Greek Personal Names (LGPN)
2. Die Bände erschließen jeweils das onomastische Material eines bestimmten geographischen Gebietes. Addenda, Korrigenda, zusätzliche Indices und eine Onlinesuche im gesamten publizierten Datenbestand ermöglicht http://www.lgpn.ox.ac.uk. Aufgrund der in Tabellenform ausgegebenen Trefferzahl pro Band erhalten Sie schnell einen Überblick über die geographische Verteilung.
3. Onomasticon Provinciarum Europae Latinarum (OPEL)
4. Kompilation für die in den europäischen Provinzen des Römischen Reiches inschriftlich belegten Namen.
5. Solin, Heikki: Die griechischen Personennamen in Rom. Ein Namenbuch [3 Bde.] (= CIL Auctarium), Berlin u. a. 2003 (2. erw. u. überarb. Aufl.).
6. Solin, Heikki/Salomies, Olli: Repertorium nominum gentilium et cognominum Latinorum (= Alpha-Omega, Reihe A 80), Hildesheim 1994 (2. erw. Aufl.).
7. Solin, Heikki: Die stadtrömischen Sklavennamen. Ein Namenbuch [3 Bde.] (= Forschungen zur antiken Sklaverei, Beiheft 2), Stuttgart 1996.
Zunächst muss das Namenssystem einer Kultur verstanden werden. Für die westliche Welt unserer Zeit gilt etwa, dass ein vollständiger Name aus mindestens einem Vornamen und einem Nachnamen besteht, und dass dieser die Familienzugehörigkeit bezeichnet. Freilich ist dieses System in Auflösung begriffen. Sie können heute am Namen eines Kindes nicht mehr automatisch die Abstammung väterlicherseits erkennen. Bestimmte Namenselemente können auch Rückschlüsse auf den sozialen Stand erlauben, z. B. Adelsprädikate. Akademische Titel sollten in der Regel Hinweise auf den Bildungsstand geben.
Für die Antike sind folgende Namensschemata wichtig:
(1) Griechisch:
Name + Vatersname im Genitiv
Dionýsios Eutykhídou ~ „Dionysios des Eutychides“
Name + Vatersname im Genitiv + Demotikon (Demoszugehörigkeit)
Dionýsios Eutykhídou Akharneús ~ „Dionysios des Eutychides, aus dem Demos Acharnai“
(2) Römisch:
Vorname (praenomen) + Familienname (nomen gentile) + Filiation + Tribuszugehörigkeit
M(arcus) Iulius C(ai) f(ilius) Pal(atina tribu) ~ Marcus Iulius, Sohn des Gaius, aus dem Stimmbezirk Palatina
Das Führen eines cognomen wird erst in der frühen Kaiserzeit allgemein üblich. Zuvor dient es der persönlichen Charakterisierung, und viele cognomina verraten ihre Entstehung als Spitznamen allzu deutlich: Brutus ~ „Blödmann“, Crassus ~ „Fettsack“, Ahenobarbus ~ „Erzbart“, Cicero ~ „Erbse“. Mit der regelmäßigen Führung eines cognomen ist das System der sogenannten tria nomina („Drei Namen“) voll ausgeprägt. Da die Masse der inschriftlichen Überlieferung in das 2.-3. Jh. n. Chr. fällt, stellen die tria nomina für uns die Normalform eines römischen Bürgernamens dar. Traditionell glaubt man, allein aus dem Vorhandensein der tria nomina auf römisches Bürgerrecht schließen zu können. Es wird jedoch immer deutlicher, dass auch Personen latinischen Rechts und peregrine Soldaten in den Auxiliartruppen die tria nomina führten.
Vorname (praenomen) + Familienname (nomen gentile) + Filiation + Tribuszugehörigkeit + Beiname (cognomen)
M(arcus) Iulius C(ai) f(ilius) Pal(atina tribu) Apoplex ~ Marcus Iulius Apoplex usw.
Bei Adoption wird oft das ursprüngliche nomen gentile mit dem Suffix -ianus als zusätzliches cognomen angenommen. Nicht immer war dies freilich opportun: Das berühmteste Beispiel ist der nachmalige Kaiser Augustus, der als C. Octavius das Licht der Welt erblickte, sich aber nach seiner testamentarischen Adoption durch Caesar nur noch C. Iulius Caesar nennen ließ. Octavianus nannten ihn nur seine Gegner – und bis heute die moderne Forschung.
Vorname (praenomen) + Familienname (nomen gentile) + Filiation + Tribuszugehörigkeit + Beiname (cognomen) + ursprüngliche Gentilzugehörigkeit
M(arcus) Iulius C(ai) f(ilius) Pal(atina tribu) Apoplex Sulpicianus
Demos-, Tribus- und Filiationsangaben dienen neben der eindeutigen Identifikation des Namensträgers auch dem Ausweis seines vollen Bürgerrechtes. Sklaven, Freigelassene und Kinder aus rechtlich ungültigen Ehen (ohne conubium, z. B. zwischen einem römischen Bürger und einer Ägypterin) haben rechtlich gesehen keinen Vater – ihre mindere Rechtsstellung spiegelt sich im Fehlen der Filiation, an deren Stelle bei Sklaven und Freigelassenen die Nennung des dominus bzw. patronus tritt:
Terpnus Caes(aris) ser(vus)
Wird dieser Sklave freigelassen, nimmt er praenomen und nomen gentile des Freilassers – hier des Kaisers Trajan – an. Sein ursprünglicher Sklavenname fungiert als cognomen. Während also der Sklavenstatus sich in der Einnamigkeit spiegelt, sind die vollständigen tria nomina den römischen bzw. latinischen Bürgern vorbehalten, unter die sich der Freigelassene einreiht:
M. Ulpius Aug(usti) lib(ertus) Terpnus
Dasselbe gilt für Bürgerrechtsverleihungen. Hier wird der Name des Patrons, der das Bürgerrecht besorgt hat, angenommen. Wenn daher für die gallischen und germanischen Provinzen für das 1. Jh. n. Chr. eine Vielzahl von Iulii unter der lokalen Aristokratie belegt sind, so weist dies eindeutig auf eine Bürgerrechtsverleihung unter Caesar bzw. Augustus (faktisch eher letzteres), also sehr schnell nach der Unterwerfung: Iulius Sacrovir, Iulius Civilis usw.
Aus diesem Mechanismus folgt, dass etwa eine Inschrift, die einen P. Aelius Onesikrates erwähnt, höchstwahrscheinlich frühestens in die Regierungszeit des Kaisers Hadrian (~ P. Aelius Hadrianus) fällt.
Seit dem Jahr 212 n. Chr., als auf Edikt des Caracalla (fast) allen freien Bewohnern des Römischen Reiches das Bürgerrecht verliehen worden war, stellen wir in den Inschriften eine Flut von Aurelii fest. (Dass sich sein Vater Septimius Severus nach seiner Erhebung zum Kaiser als Sohn des Marcus Aurelius darstellte, hatte Caracalla das nomen gentile Aurelius beschert.) Daraus lässt sich ein gewisser Datierungsanhalt gewinnen.
Die Tribusangabe ermöglicht zuweilen ebenfalls interessante Rückschlüsse auf
den sozialen Stand: In der entwickelten Form gibt es insgesamt 35 Stimmbezirke, davon 4 städtische und 31 ländliche. Die städtischen Tribus sind weit weniger angesehen und Freigelassene werden meist hier eingeschrieben. In der Hohen Kaiserzeit treten auch fiktive Tribusangaben auf.
die Herkunft: Bestimmte Tribuszugehörigkeiten sind in bestimmten Regionen besonders verbreitet, z. B. infolge von Koloniegründungen. [7]
⠀ Deklination des Substantivs. – Ressource: https://www.verbformen.de/deklination/substantive/?w=Onomastik
⠀ Lexikologie. WikipediA. – Ressource: https://de.wikipedia.org/wiki/Lexikologie
⠀ Sonja Pfeiffer. Lexikologie. Wort- und Wortschatzwissenschaft. – Ressource: https://nats-www.informatik.uni-hamburg.de/~vhahn/German/WortundBegriff/PfeifferLexiko.pdf
⠀ Onomastik. DWDS. – Ressource: https://www.dwds.de/wb/Onomastik
⠀ Namenforschung. WikipediA. – Ressource: https://de.wikipedia.org/wiki/Namenforschung
⠀ Andrea Brendler, Silvio Brendler: Namenforschung morgen. Ideen, Perspektiven, Visionen. Baar, Hamburg 2005, ISBN 3-935536-30-5.
⠀ Damaris Nübling, Fabian Fahlbusch, Rita Heuser: Namen. Eine Einführung in die Onomastik. Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen 2012, ISBN 978-3-8233-6685-0.