Електронний багатомовний

термінологічний словник

Electronic Multilingual Terminological Dictionary


Linguistik

Kommunikationsfehler

Die nonverbale Kommunikation (englisch nonverbal communication, auch: averbale Kommunikation, außersprachliche Kommunikation, nicht verbale Kommunikation) umfasst alles, was eine Person einer anderen Person ohne Worte mit ihrer Körpersprache vermittelt.
Zu den Kanälen der nonverbalen Kommunikation zählst du:
Mimik (Gesichtsausdruck)
Lächelst du freundlich oder ziehst du genervt deine Augenbrauen zusammen.
Gestik (Körperhaltung, Bewegungen)
Stehst du aufrecht da, vermittelst du Selbstbewusstsein. Wenn du die Arme verschränkst, wirkst du verschlossen.
Blick (Augenkontakt)
Wenn du deinem Gesprächspartner in die Augen schaust, ist er dir sympathisch. Schwirrt dein Blick im Raum umher, bist du desinteressiert und gelangweilt.
Berührungen / Taktilität (Körperliche Nähe)
Durch Berührungen signalisierst du jemanden deine Zuneigung und steigerst das Wohlbefinden der anderen Person.
Räumliche Distanz / Interpersonaler Raum (Abstand zum Gesprächspartner)
Je näher dir eine Person steht, desto näher darf sie neben dir stehen, ohne dass du dich unwohl dabei fühlst.
Stimme (Tonfall, Sprechgeschwindigkeit, Pausen, Betonung, etc.)
Wenn jemand wütend ist, spricht er laut und schnell. Gelangweilte Personen betonen das Gesagte wenig. Häufig bezeichnest du diese Art der Kommunikation auch als paraverbale Kommunikation.
Auftreten / Habitus (Erscheinungsbild)
Durch deinen Kleidungsstil oder deine Frisur teilst du deiner Umwelt etwas über deine Persönlichkeit und deinen Charakter mit. Aber auch der Geruch, wie zum Beispiel ein aufdringliches Parfüm, spielen eine Rolle.
Verbale und paraverbale Kommunikation
Neben der nonverbalen Kommunikation gibt es noch die verbale Kommunikation und die paraverbale Kommunikation.
Unter der verbalen Kommunikation verstehst du alles, was du mit Worten sprichst oder schreibst. Es geht also um das, was tatsächlich gesagt oder geschrieben wird.
Bei der paraverbalen Kommunikation betrachtest du alles, was die Stimme des Sprechenden betrifft. Denn auch über das Sprechtempo, über die Betonung der Wörter, über Sprechpausen, über die Lautstärke, über die Sprachmelodie und über den Tonfall (Intonation) vermittelt dir dein Gesprächspartner Gefühle, Emotionen und Gedanken.
Nonverbale Signale
Über die verschiedenen Kommunikationskanäle sendest du deinem Gesprächspartner nonverbale Signale, die ihm etwas über deine Gefühle, Gedanken und Emotionen mitteilen.
Missverständnisse durch nonverbale Kommunikation
Die Körpersprache verschiedener Menschen ist ähnlich, aber nicht gleich und auch nicht immer eindeutig. Deswegen kann es leicht zu Missverständnissen durch nonverbale Kommunikation kommen. Missverständnisse können zum Beispiel so zu Stande kommen:
Laune:
Wenn du schlecht gelaunt bist, interpretierst du die nonverbale Kommunikation deines Gesprächspartners unbewusst viel negativer als wenn du gut gelaunt bist.
Stereotypen:
Wenn du Vorurteile gegenüber oder eine bestimmte Meinung über eine Person hast, wirst du ihre nonverbalen Signale anhand dieser Stereotypen interpretieren.
Kulturelle Unterschiede:
Einzelne nonverbale Signale haben in unterschiedlichen Kulturkreisen verschiedene Bedeutungen. Kopfnicken bedeutet in vielen Ländern Europas zum Beispiel Zustimmung. In Bulgarien und Griechenland heißt nicken aber „nein“.

Außersprachliche, nicht sprachliche, nicht linguistische, averbale Kommunikation.
1. Begriff: alle Formen der persönlichen Kommunikation und der Massenkommunikation, die sich nicht auf eine symbolische (v.a. sprachliche) Informationsübertragung stützen. Im Zusammenhang mit der Sprache wird nonverbale Kommunikation auch als „analoge Kommunikation” bezeichnet.
2. Übertragungswege: Die nonverbale Kommunikation kann in unterschiedlichen Formen übertragen werden. Die bedeutendste Form ist die visuelle nonverbale Kommunikation, die alle Vorteile der Bildkommunikation aufweist. Weitere Übertragungswege sind nonverbale auditive Signale (vokale und musikalische Signale), taktile Signale (Wahrnehmung von Berührungen), olfaktorische Signale (Gerüche), gustatorische Signale (Geschmack) und thermale Signale (z.B. Körperwärme, Raumtemperatur).
3. Persönliche Kommunikation und nonverbale Kommunikation: Die folgenden Ausführungen beziehen sich nur auf die persönliche Kommunikation, da die Massenkommunikation vorwiegend nonverbale Elemente der persönlichen Kommunikation abbildet.
4. Formen der persönlichen nonverbalen Kommunikation: a) Vokale nonverbale Kommunikation: z.B. Lautstärke, Stimmfrequenz, Sprechgeschwindigkeit und Intonation. Die vokalen Elemente beziehen sich ausschließlich auf die Stimme des Kommunikators.
b) Nonvokale nonverbale Kommunikation: Diese setzt sich zusammen aus:
(1) der körperlichen nonvokalen Kommunikation, die statischer (z.B. Körperbau, Gesichtsform, Hautfarbe) oder dynamischer (Mimik, Gestik, Körperbewegung, -haltung, -orientierung, -entfernung, Blickkontakt) Natur sein kann und
(2) der materiellen nonvokale Kommunikation wie z.B. Stimuli, die zur körperlichen Erscheinung gehören, zum persönlichen Gebrauch gehören und im Interaktionsprozess eingesetzt werden oder aus der Umwelt des Kommunikators stammende Stimuli. Die nonvokale nonverbale Kommunikation kann sich auf alle Sinnesmodalitäten beziehen.
5. Wirkung: Die nonverbale Kommunikation kann emotionale und kognitive Wirkungen hervorrufen. Emotionale Wirkungen sind die Aktivierung des Konsumenten, die Äußerung der Gefühle oder Einstellungen des Konsumenten. Kognitive Wirkungen der nonverbalen Kommunikation sind Ausstrahlungseffekte (Schlüsse auf persönliche Eigenschaften oder den sozialen Status des Kommunikators), Informationen über die Persönlichkeit des Kommunikators und die Begleitung verbaler Kommunikation. Die nonverbale Kommunikation besitzt häufig eine höhere Glaubwürdigkeit als die verbalen Äußerungen, da sie meist spontan erfolgt und kognitiv kaum kontrolliert wird.
6. Messung der nonverbalen Kommunikation: a) Allg. Messverfahren: Geeignet sind bes. modalitätsspezifische Messverfahren wie Beobachtung der Mimik, phonetische Messung von akustischen Signalen, olfaktorische Ermittlung des Geruchs etc.
b) Messung der persönlichen nonverbalen Kommunikation: unmittelbare Verhaltensbeobachtung, Verhaltensaufzeichnung mittels Film und Video und apparative Verhaltensmessungen. Die Auswertung der Daten erfolgt z.B. mit dem Facial-Action-Coding-System (FACS), einem Analyseverfahren zur Beschreibung und Interpretation der Gesichtssprache oder dem Berner System, welches der Analyse der Körpersprache dient [3].
"Reden ist Silber, schweigen ist Gold" sagt ein Sprichwort. Aber selbst wenn wir schweigen, kommunizieren wir immer noch. Es ist schlichtweg unmöglich, nicht zu kommunizieren. Unsere Körperhaltung, Gestik und Mimik drückt immer etwas aus – ob wir dies wollen oder nicht. Die nonverbale Kommunikation ist zweifelsohne die ältere Form des Kommunizierens. Auch im Tierreich ist sie in den verschiedensten Ausprägungen vorhanden [4].
Kanäle nonverbaler Kommunikation:
Blickverhalten
Gesichtsausdruck (Mimik)
Körperhaltung und Körperbewegung (Gestik),
Berührung (Taktilität),
räumliche Distanz (interpersonaler Raum) sowie
stimmliche Merkmale (Tonfall, Sprechgeschwindigkeit, Betonungen, Pausen etc.) [4].
Hinzu kommen Faktoren wie Kleidung, Schmuck, Frisur, Make-up und Parfüms, die besonders auf der Selbstkundgabe- und Beziehungsebene wirken.
Was die Kopfhaltung aussagt
Welche Elemente der nonverbalen Kommunikation welche Wirkung beim Betrachter hinterlassen, untersucht der Duisburger Psychologieprofessor Siegfried Frey. Eines seiner Forschungsergebnisse zeigt, dass die Interpretation eines Gesichtsausdrucks ganz davon abhängt, wie sich die Position des Kopfes zum Körper verhält. Demonstrieren lässt sich dies beispielsweise an einem Renaissancegemälde der Madonna:
Einmal nur den Kopf verrückt
Wie eine anmutigen Frau ...
... mit einem Ruck selbstsüchtig und hochnäsig wird.
Wie eine anmutigen Frau ...
Wie wir einen Gesichtsausdruck interpretieren, hängt ganz wesentlich vom Neigungswinkel des Kopfes ab. Noch wirkt die Madonna auf uns anmutig und bescheiden. Doch rückt man den an sich geneigten Kopf gerade, so ändert sich unser Eindruck von ihr unmittelbar.
Das erstaunliche an diesem Beispiel ist, dass man den Eindruck hat, der Gesichtsausdruck der Madonna habe sich verändert. Dass die wahre Ursache allein in der Kopfhaltung zu finden ist, wird selten erkannt. In solchen Details verbirgt sich die Tücke der nonverbalen Kommunikation. Manchmal sind es eben nur Kleinigkeiten, die darüber entscheiden, ob jemand auf uns einen sympathischen oder eher unsympathischen Eindruck macht.
Wie wir die nonverbale Kommunikation einsetzen
Wir wissen alle ganz genau, wie lange ein Handschlag dauern darf. Ein allgemeingültiges Lexikon nonverbaler Kommunikation, anhand dessen wir nachschlagen können, was welche Körperhaltung, Gestik oder Mimik zu bedeuten hat, gibt es nicht. Dennoch läuft die nonverbale Kommunikation nicht gänzlich regellos ab. Jeder von uns weiß z. B., wie intensiv ein Blickkontakt sein darf, wie groß die Distanz in einem förmlichen Gespräch zu sein hat und wann ein Händeschütteln bei einer Begrüßung zu beenden ist. Und wir alle haben in der Regel ein empfindliches Gespür dafür, wenn diese Regeln verletzt werden.
Achten Sie doch einfach mal bei sich und anderen auf den Einsatz der nonverbalen Kommunikation, oder noch besser, machen Sie eine Videoaufnahme und schauen sich diese mehrfach an. Gewiss werden Sie erstaunt sein, wie stark Sie gestikulieren, wenn Sie beispielsweise eine Handlungsweise erklären müssen. Vielleicht überrascht Sie auch die Vielfalt der Gesichtsausdrücke, die in einem Gespräch zutage treten.
Die nonverbale Kommunikation läuft bei der Mehrheit der Menschen völlig automatisch neben der verbalen Kommunikation ab. Nur Schauspieler oder professionelle Redner sind in der Lage, ihre Körperhaltung, Gestik und Mimik gezielt einzusetzen, um die Wirkung ihrer Sprache zu unterstützen. Der bewusste Einsatz nonverbaler Ausdrucksmittel ist weitaus schwieriger zu koordinieren, als man sich dies vielleicht vorstellt. Kommt eine Armbewegung, die die Aussage des Redners unterstützt, zu früh oder zu spät, dann wirkt sie schnell lächerlich. Ein gutes Timing ist beim gezielten Einsatz der nonverbalen Kommunikation somit von großer Bedeutung [4].
Der Mensch ist ständig am Kommunizieren. Selbst wenn Du gerade nichts sagst, hört Deine Kommunikation nicht auf, denn Dein Blick, Deine Mimik, Deine Gestik, Deine Körperhaltung und Dein Habitus sind immer noch da und senden weiterhin Signale an Deinen Gesprächspartner. Menschen tendieren dazu, die Bedeutung nonverbaler Kommunikation zu unterschätzen. Ein großer Irrtum! Sie ist viel wichtiger, als allgemein gedacht und trägt entscheidend dazu bei, ob Dein Gesprächspartner Deine Nachricht versteht bzw. Dir wohlgesonnen ist [5].
Der Begriff leitet sich aus den lateinischen Wörtern „non“ (nicht), „verbum“ (Wort) und „communicare“ (sich verständigen) ab. Unter nonverbaler Kommunikation wird somit jede Form der nichtwörtlichen Verständigung verstanden. Sowohl die Schrift- als auch die Gebärdensprache werden übrigens nicht zur nonverbalen Kommunikation gezählt, da sie auf der gesprochenen Sprache beruhen. Lange bevor sich Menschen mithilfe von Lauten miteinander verständigten, existierte bereits die Kommunikation über diverse Formen der Körpersprache. Die nonverbale Kommunikation ist demnach die älteste Form zwischenmenschlicher Verständigung. Verbale und nonverbale Kommunikation unterscheiden sich in einem wesentlichen Punkt: Während die verbale Kommunikation bewusst geschieht, findet ein Großteil der nonverbalen Kommunikation unbewusst oder nur teilbewusst statt. Das bedeutet, dass nonverbale Kommunikation nur zu einem Teil willentlich gesteuert wird. Angesichts des enormen menschlichen Repertoires an nonverbaler Kommunikation ist dies nicht weiter verwunderlich. Studien zufolge beherrscht der Mensch mehr als 5.000 unterschiedliche Gesten, über 1.000 verschiedene Körperhaltungen und sage und schreibe mehr als 250.000 Gesichtsausdrücke. Menschen sind somit wahre Großmeister der nonverbalen Kommunikation! [5]
Zur Bedeutung der nonverbalen Kommunikation gibt es inzwischen zahlreiche Studien. Die nach wie vor bekannteste ist jene des US-amerikanischen Psychologen Albert Mehrabian aus den 1960er-Jahren, der herausfand, dass die emotionale Wirkung eines Vortrages nur zu 7 Prozent von seinem Inhalt, jedoch zu 55 Prozent von der Körpersprache und zu 38 Prozent von der Stimme des Vortragenden abhängt. In einer weiteren Kommunikationsstudie wurde festgestellt, dass die Glaubwürdigkeit eines Menschen zu gut 80 Prozent auf Grundlage seiner Körpersprache beurteilt wird. In Summe bedeuten diese Studienergebnisse, dass nonverbale Kommunikation eine wesentliche größere Rolle spielt als allgemeinhin angenommen. Ein wichtiger Grund, um Dich im Detail mit den verschiedenen Arten und Wirkungsweisen der nonverbalen Kommunikation zu beschäftigen [5].
Nonverbale Kommunikation - Beispiele
Der Blick
Die Augen sind das wichtigste Sinnesorgan des Menschen. Dementsprechend kommt dem Blick eine ganz besondere Rolle in der nonverbalen Kommunikation zu. Wenn Du mit einer anderen Person Blickkontakt hältst, strahlst Du Selbstsicherheit und Furchtlosigkeit aus. Das Senken des Blicks gilt hingegen allgemein als Zeichen der Unsicherheit, der Schuld oder der Scham. Das Rollen der Augen ist ein Zeichen dafür, dass eine Person genervt oder verärgert ist. Und wenn Du den Blickkontakt vermeidest, signalisierst Du Deinem Gesprächspartner Desinteresse, Verlegenheit oder Unsicherheit.
Die Mimik
Neben dem Blick ist die Mimik das wichtigste menschliche Instrument der nonverbalen Kommunikation Körpersprache. Wie bereits weiter oben erwähnt, ist der Mensch zu Abertausenden Gesichtsausdrücken in der Lage. Ein geöffneter oder geschlossener Mund, hochgezogene oder herabhängende Mundwinkel, geöffnete oder zusammengekniffene Augen, hochgestellte oder zusammengezogene Augenbrauen, eingefallene oder aufgeblasene Wangen, Lachen oder Weinen – mit dem Gesicht lässt sich eine schier endlose Zahl an Emotionen ausdrücken.
Die Gestik
Ebenso ist die Gestik ein zentrales Ausdrucksmittel der nonverbalen Kommunikation. Mit der Bewegung der Arme und Hände kannst Du nicht nur Emotionen vermitteln, sondern auch Dein gesprochenes Wort unterstreichen. Ausladende Arm- und Handbewegungen signalisieren Deinem Gegenüber Selbstsicherheit. Mit nach oben gerichteten Handflächen strahlst Du Offenheit aus. Verschränkte Arme sind hingegen ein Zeichen von Verschlossenheit und Distanz sowie Unsicherheit und Ablehnung. Achselzucken bringt Deine Gleichgültigkeit zum Ausdruck. Auch die Finger spielen eine wichtige Rolle bei der Kommunikation von Gefühlen. Mit den Fingern trommeln wirkt nervös oder ungeduldig. Wenn Du mit Deinen Fingern herumspielst, offenbarst Du Nervosität, Langeweile oder Desinteresse.
Die Körperhaltung
Auch die Haltung von Körper und Kopf sowie die Gangart verrät so einiges über die Persönlichkeit eines Menschen. Wer mit großen Schritten, einem aufrechten Gang und hochgerecktem Kopf unterwegs ist, zeigt Selbstbewusstsein, Entschlossenheit und Mut. Im Gegensatz dazu zeugen kleine Schritte, ein gebeugter Gang und ein gesenkter Kopf von Unsicherheit und Ängstlichkeit. Auch mit Deiner Körperhaltung gegenüber einer anderen Person lässt Du Rückschlüsse über Deine Einstellung zu diesem Menschen zu. Ein zugewandter Körper signalisiert Offenheit und Sympathie. Wenn Du Dich hingegen wegdrehst, bringst Du Deine Antipathie gegenüber dieser Person zum Ausdruck.
Der Habitus
Der Begriff Habitus leitet sich vom lateinischen Wort „habere“ für „haben“ ab. Demnach ist damit das Gehabe einer Person gemeint. Unter dem Gehabe wird das Gesamterscheinungsbild einer Person verstanden. Dieses setzt sich aus dem Aussehen und dem Verhalten zusammen.
Zum Aussehen zählen Aspekte wie die Art der Kleidung, der Sitz der Frisur und die Verwendung von Make-up. Das Verhalten einer Person deckt ein sehr breites Spektrum an Aspekten ab: Wie spricht sie? Welche Umgangsformen hat sie? Was isst sie? Wie bewegt sie sich fort? Die Summe der Aspekte des Habitus erlaubt Rückschlüsse auf die soziale und gesellschaftliche Stellung eines Menschen.
Die Paraverbale Kommunikation
Verbale und nonverbale Kommunikation haben einen unterschiedlichen Anteil an der Kommunikation. In Studien wurde herausgefunden, dass weniger als zehn Prozent der Kommunikation verbal stattfinden und somit der überwiegende Anteil der Kommunikation nonverbaler Natur ist. Die paraverbale Kommunikation ist ein besonderer Teilbereich der nonverbalen Kommunikation. Sie beschreibt die Art und Weise, wie Menschen etwas sagen. Zur paraverbalen Kommunikation zählen demnach die Lautstärke, die Intonation, die Sprachmelodie, das Sprechtempo und die Stimmlage. Sprichst Du leise oder laut? Betonst Du einzelne Wörter oder Satzteile besonders? Sprichst Du monoton oder eher singend? Sprichst Du schnell oder langsam? Hast Du eine hohe oder tiefe Stimme? Ist sie tragend oder zitternd? All diese Fragestellungen tragen entscheidend dazu bei, wie Deine Kommunikation bei Deinem Gesprächspartner ankommt. Vor allem Dialekte haben eine große Auswirkung auf die Bewertung Deiner Kommunikation. Abhängig von Deinem Gesprächspartner kann ein Dialekt als angenehm oder unangenehm empfunden werden [5].

Quellen:

⠀ Deklination des Substantivs. Phonetik mit Plural und Artikel. URL: https://www.verbformen.de/deklination/substantive/?w=Kommunikation

⠀ Nonverbale Kommunikation. URL: https://studyflix.de/biologie/nonverbale-kommunikation-3647

⠀ Franz-Rudolf Esch. Nonverbale Kommunikation. URL: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/nonverbale-kommunikation-38140

⠀ Nonverbale Kommunikation. URL: https://www.br.de/telekolleg/faecher/psychologie/sprache-kommunikation102.html

⠀ Was ist nonverbale Kommunikation? URL: https://www.yourfirm.de/karriere-ratgeber/nonverbale-kommunikation-beispiele/

die Wortarten Substantiv
Одушевленное/неодушевленное abstrakt
Genger feminin
Singular
Nominativ die Kommunikation
Genitiv der Kommunikation
Dativ der Kommunikation
Akkusativ die Kommunikation
Plural
Nominativ die Kommunikationen
Genitiv der Kommunikationen
Dativ den Kommunikationen
Akkusativ die Kommunikationen