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Linguistik

Sprachsystem

Die Beschäftigung mit sprachlichen Strukturen lässt sich in Europa bis in die Antike zurückverfolgen. Das Konzept des Sprachsystems erweist sich dabei als eine zentrale Ordnungskategorie. Während über viele Jahrhunderte unter anderem durch die starke Präsenz der Rhetorik Fragen der kommunikativen Gestaltung von Sprache im engen Zusammenhang mit ihrer grammatischen Beschreibung behandelt wurden, kam es in der neueren Sprachwissenschaft zu einer in Teilen starken Orientierung an einem naturwissenschaftlichen Erkenntnisideal. In einigen sprachwissenschaftlichen Schulen führte das zu einer Hypostasierung des Systemkonzepts, zur Herauslösung der Sprache aus ihren pragmatischen Einbindungen. In den letzten Jahren wiederum werden im Rahmen einer kulturgeschichtlich orientierten Sprachgeschichtsschreibung sprachliche Phänomene vermehrt in ihren kommunikativen Bezügen untersucht, um so der Rolle der Sprache als Form menschlichen Handelns in der Welt besser gerecht zu werden [2].
Die bisherigen Ausführungen haben erkennen lassen, dass der systematisierende Blick auf die Sprache keineswegs automatisch damit einhergeht, Sprache als ein sämtliche Konstituenten umfassendes System zu begreifen. Dabei ist dieses „sämtliche“ bereits perspektivisch, vom aktuellen Kenntnisstand der Sprachwissenschaft aus zu verstehen. Wenn zu bestimmten Zeiten grammatikographische Arbeiten vor allem Ausführungen zur Orthographie und zur Lautlehre, daneben einige wenige zur Syntax und Etymologie enthalten – das gilt z. B. für Valentin Ickelsamers Ain Teütsche Grammatica (um 1534) –, zu anderen Zeiten vor allem Ausführungen zu den Wortarten, dann spiegelt sich in den Zusammenstellungen das jeweilige Verständnis der Autoren von ‚der Sprache‘ oder jedenfalls von dem, was an ihr relevant ist, zu ihrem ‚Kern‘ gehört. So gesehen, hätte man es zu jeder Zeit mit Beschreibungen ‚des Sprachsystems‘ zu tun. Wichtig ist aber weniger, welche grammatischen Spezifika jeweils zum System gezählt werden und welche nicht, als die Frage, wie sehr sich das jeweilige Systemkonzept etwa zum Sprachgebrauch verhält, wie ausgeprägt die Hypostasierungen sind, mit dem es beschrieben wird, wie sehr es als homogenes bzw. heterogenes System verstanden wird. Denn dass es als Ordnungskonzept grundsätzlich plausibel ist, steht außer Frage.
Im Folgenden seien einige Erscheinungsformen des Systemkonzepts in der Sprachgeschichtsschreibung betrachtet. Den Beginn bildet ein Text aus dem 17. Jahrhundert, Justus Georg Schottelius’ Ausführliche Arbeit von der teutschen HaubtSprache (1663). Es handelt sich um ein thematisch sehr heterogenes Werk, das wiederholt sprachhistorische Ausführungen enthält und dessen grammatische Teile die bis dahin differenzierteste Darstellung einiger Strukturebenen des Deutschen bieten. Interessant im aktuellen Zusammenhang sind zwei Metaphern, die bei der Beschreibung systematischer Aspekte, auch unter historischen Gesichtspunkten, immer wieder begegnen: die Beschreibung der Sprache als Baum und als Gebäude. So schreibt Schottelius:
Ein jedes standfestes Gebäu beruhet auf seinen unbeweglichen wolbepfälten Gründen: Also einer jeglichen Sprache Kunstgebäu bestehet gründlich in jhren uhrsprünglichen Stammwörteren; welche als stets saftvolle Wurtzelen den gantzen Sprachbaum durchfeuchten / dessen Spröslein / Ast- und Aderreiche Zweige in schönester Reinligkeit / steter Gewisheit und unergründender Mannigfaltigkeit / reumiglich und hoch ausbreiten lassen. Nach dem auch eine Sprache an solchen Stammwörteren kräftig und Wurtzelreich ist / kan sie auch schöne / herrliche und vielfältige Früchte geben; nicht anders wie ein Baum / nach dem saftigen Stande seiner ausgebreiteten Wurtzelen die Früchte reich oder kärglich wachsen lässet. (Schottelius 1663, 50 f.)
Die Metaphorik scheint zunächst widersprüchlich: Sprache entspricht dem statischen, immer gleichen Gebäude und zugleich dem sich stetig verändernden Baum. Beide Bilder aber vermitteln Festigkeit, und auch das Wachsen des Baumes ist nicht Ausdruck eines historischen Verständnisses von sprachlicher Veränderung, da die Sprecher als Akteure dieser Veränderung unerwähnt bleiben, Sprachwandel vollzieht sich vielmehr ausschließlich nach sprachinhärenten Gesetzmäßigkeiten.
Davon unterscheidet sich Jacob Grimms Rede vom Naturtrieb der Sprachen, ihrem allgemein waltenden Gesetz (s. o.) nicht sehr, und in der Tat besitzt auch die Grimm’sche Sprachwissenschaft trotz Jacob Grimms beeindruckender Kenntnis sprachhistorischer Zusammenhänge einen ahistorischen Zug. Er zeigt sich gerade in der Hypostasierung des Sprachsystems, das als Organismus eine Art Eigenleben zu führen scheint, wobei der frühere Zustand als der bessere gilt, wie der Forscher feststellen wird, wenn er sich gegen die Zeitachse bewegt (Grimm 1854, III):
Wer nun unsere alte sprache erforscht und mit beobachtender seele bald der vorzüge gewahr wird, die sie gegenüber der heutigen auszeichnen, sieht anfangs sich unvermerkt zu allen denkmälern der vorzeit hingezogen und von denen der gegenwart abgewandt. je weiter aufwärts er klimmen kann, desto schöner und vollkommner dünkt ihn die leibliche gestalt der sprache, je näher ihrer jetzigen fassung er tritt, desto weher thut ihm jene macht und gewandtheit der form in abnahme und verfall zu finden.
Sprachgeschichte vollzieht sich als Bewegung des Systems von vollkommeneren Zuständen zu weniger vollkommenen. Bei der Erforschung des Wortschatzes kann der Sprachhistoriker so zu einem Urbegriff gelangen: „Hinter allen abgezogenen bedeutungen des worts liegt eine sinnliche und anschauliche auf dem grund“ (Grimm 1854, XLV). Diese erste Bedeutung bildet die feste Basis (grund) für alle späteren, abstrakteren. Regulierende Eingriffe in diese Abläufe durch Präskription müssen erfolglos bleiben, „denn die Sprache geht ihren unabänderlichen Gang“ (Grimm 1819, X).
Dass für Jacob und Wilhelm Grimm die Geschichte der Sprache zugleich aufs Engste verknüpft ist mit der Geschichte ihrer Sprecher, die Grimms – und gerade ihr Deutsches Wörterbuch zeugt davon – Sprachgeschichte auch als Kulturgeschichte begreifen, unterscheidet ihr Arbeiten, wie oben bereits angedeutet, erheblich von den Überlegungen eines August Schleicher wie auch der Junggrammatiker. Im Gegensatz zur Geschichte, in der sich der freie Wille des Menschen zeige, sodass sie Gegenstand philologischer Forschung sei, liegt für Schleicher die Sprache „eben so sehr ausserhalb der Willensbestimmung des einzelnen [...], als es z. B. der Nachtigall unmöglich ist ihr Lied mit der Lerche zu vertauschen“ (Schleicher 1850, 2), weshalb Sprachforschung nur naturwissenschaftlich praktiziert werden könne.
Diese extreme Zuspitzung provozierte durchaus Kritik, etwa durch William Dwight Whitney:
Sprachen sind also alles andere als Naturorganismen; sie sind vielmehr die allmählich herausgebildeten Ergebnisse davon, daß menschliche Wesen bestimmte Mittel zu bestimmten Zwecken angewandt haben, Ergebnisse des Erfindens von Zeichen, mit deren Hilfe Vorstellungen
mitgeteilt und die Denkoperationen durchgeführt werden. Sie sind ein konstitutiver Teil der
mühsam erworbenen Substanz menschlicher Kultur. (Whitney 1871, 127)
Dabei müssen Prozesse des Sprachwandels keineswegs Ausdruck willentlicher Entscheidungen der Sprecher sein. Verantwortlich sind aber nicht anonyme Systemkräfte, vielmehr findet sich „keine Spur einer verändernden Kraft außer dem langsam sich wandelnden Sprachgebrauch, mit dem die Sprecher [...], ohne sich ihres Tuns bewußt zu sein oder absichtlich auf ein vorweg festgelegtes Ziel hinzuarbeiten, das eine ins andere umgewandelt haben“ (Whitney 1871, 116). Der Gedanke, dass Sprachwandel zwar vom Menschen initiiert und vollzogen wird, aber eben nicht als intentionaler Akt, ist eben der Gedanke einer Erklärung von Sprachwandel durch eine invisible hand (Keller 1990).
Auf die Bedeutung des Cours de linguistique générale wurde bereits hingewiesen. Das Werk – welchen Anteil an ihm die Person Ferdinand de Saussures auch immer gehabt haben mag – hat wohl wie kein anderes Einzelwerk die Sprachwissenschaft des 20. Jahrhunderts geprägt, weit über die linguistischen Schulen hinaus, die ihm mehr oder weniger unmittelbar verpflichtet sind (Genfer Schule, Prager Schule, Kopenhagener Schule, amerikanischer Distributionalismus). Nahezu alles am Cours befördert die Sicht von Sprache als ein perfekt strukturiertes System. Der Systemcharakter wird vom Wandel eines konkreten Elements nicht berührt, wie es auch der Sprachwissenschaft nicht um die Ebene der parole geht, sondern ausschließlich um die langue. Dabei lässt sich Sprache mit einem Schachspiel vergleichen (Saussure 1931, 131 f.). Dort ist z. B. ein Springer nicht aufgrund seiner materiellen Substanz wichtig, sondern ausschließlich aufgrund seiner durch die Regeln festgelegten Funktion. Verliert man die Figur beim Spielen, kann man sie durch einen beliebigen Gegenstand ersetzen, dem man die Funktion des Springers durch Definition zuweist. So ist auch nicht ein substantieller (d. h. messbarer) Laut als solcher wichtig, sondern seine Stellung innerhalb der langue, der tatsächliche Laut ist lediglich die Realisierung einer Systemposition. Analoges gilt für alle Bereiche der Sprache, auch für den Wortschatz. Die Wörter decken bestimmte Inhaltsbereiche ab und ihre Bedeutungsgrenzen werden durch die Bedeutungen der sie semantisch umgebenden Wörter bestimmt. Würde ein Wort ‚fehlen‘, müsste ein anderes seine Funktion übernehmen, wie z. B. im Französischen mouton sowohl das Tier wie auch das Fleisch bezeichnet (also eine doppelte Funktion erfüllt), während im Englischen der gleiche Inhaltsbereich durch zwei Wörter abgedeckt wird, sheep und mutton. Entsteht bei einem Bedeutungswandel eine Bezeichnungslücke, verlangt das System sozusagen einen Ersatz, wie etwa im Deutschen (so würde man in diesem Sinne argumentieren), als vrouwe nicht mehr nur für Frauen gehobenen Standes verwendet wurde und nun dame entlehnt wurde, um die Lücke im System zu füllen.
Die Perspektive ist reizvoll und erlaubt es, die Fülle der objektsprachlichen Daten prägnant zu gliedern. Aber auch wenn man den Systemgedanken mit der im Cours oder in den in seiner Tradition stehenden Schulen dargelegten großen Konsequenz nicht übernehmen will, weil er eben in dieser Konsequenz zu Hypostasierungen neigt und die kulturelle (pragmatische, gesellschaftliche) Dimension von Sprache und Sprechen unberücksichtigt lässt, wird man nicht auf Systematizität in der Beschreibung von Sprache und Sprachwandel verzichten wollen. Die neueren Sprachgeschichten des Deutschen bieten daher auch eher Erweiterungen des Systemkonzepts als einen irgendwie gearteten Ersatz.
Ausschließlich auf die Beschreibung des Sprachsystems beschränkte Sprachgeschichten (z. B. Schweikle 1990) sind selten. Allerdings unterscheiden sich die Sprachgeschichten hinsichtlich des Raums, den sie einer ‚reinen‘ Systemgeschichte einräumen, erheblich. Gelegentlich wird eine innere Sprachgeschichte explizit einer äußeren gegenübergestellt (z. B. im Inhaltsverzeichnis von Ernst 2005, zu Kapitel 5: „Frühneuhochdeutsch 5.1 Innersprachlichen Entwicklungen 5.2 Außersprachliche
Entwicklungen“). Von einem Meilenstein der Sprachgeschichtsschreibung kann man im Hinblick auf die dreibändige Deutsche Sprachgeschichte von Spätmittelalter bis zur Gegenwart von Peter von Polenz sprechen. Die Gliederung schon des ersten Bandes lässt das Konzept des Autors deutlich werden (von Polenz 1991):
1. Zur Einführung
1.1. Die Veränderbarkeit von Sprache und wie man darüber denkt
1.2. Erkenntnisinteressen der Sprachgeschichtsschreibung
2. Grundbegriffe der Sprachentwicklung
2.1. Theorien des Sprachwandels – 2.2. Sprachliche Ökonomie – 2.3. Sprachliche Innovation
2.4. Sprachliche Variation – 2.5. Sprachliche Evolution
3. Vom mittelalterlichen zum neuzeitlichen Deutsch. Kontinuität und Diskontinuität
4. Deutsch in der frühbürgerlichen Zeit [2: 149].
4.1. Die historische Epoche: Staat, Wirtschaft, Gesellschaft – 4.2. Mediengeschichte, Bildungsgeschichte, Textsortenentwicklung – 4.3. Neustrukturierung des Sprachsystems – 4.4. Schreiblandschaften und überregionaler Ausgleich auf dem Weg zur neuhochdeutschen Schriftsprache – 4.5. Konsolidierung der Satzbaumittel – 4.6. Ausbau des Wortschatzes – 4.7. Sprachenkontakte: Entlehnung aus den Fremdsprachen – 4.8. Sprache der Reformation und der Volksaufstände – 4.9. Anfänge sprach(en)politischen Verhaltens [4: 149]
Den Kapitelüberschriften sind Unterpunkte zugeordnet, die erkennen lassen, dass die systembezogenen Angaben in einen Rahmen von im weitesten Sinne kulturgeschichtlichen Ausführungen gestellt sind, eben weil Staat, Wirtschaft, Gesellschaft usw. die Orte sind, wo die Sprache, deren Geschichte beschrieben werden soll, begegnet. Dabei zeigt sogleich der erste Unterpunkt der Einführung – „Sprache als‚Tätigkeit‘“ – die pragmatische Orientierung des historiographischen Anliegens [2: 149].
Erwähnenswert ist auch die Periodisierungskategorie „Deutsch in der frühbürgerlichen Zeit“, an die sich im zweiten Band der Sprachgeschichte „Deutsch in der Zeit des Absolutismus und der bildungsbürgerlichen Sprachkultivierung“ anschließt, im dritten schließlich „Deutsch in der Zeit des Nationalismus und der Industriegesellschaft“. Das ist kulturgeschichtlich (und damit auch sprachgeschichtlich) sprechender als die traditionelle Einteilung in Alt-, Mittel-, Frühneuhochdeutsch und Neuhochdeutsch, wie sie häufig in stärker systembezogenen Darstellungen begegnen. Mit den von v. Polenz gewählten Periodisierungskategorien aber wird auch sehr deutlich, dass der sprachhistorische Zugriff alles andere als wertfrei ist: Die Begriffe bildungsbürgerliche Sprachkultivierung, Zeit des Nationalismus usw. setzen deutliche Akzente; wer sie wählt, gibt nicht nur eine methodisch-historiographische Überzeugung des Sprachwissenschaftlers zu erkennen (der eben nicht die Kategorien Althochdeutsch usw. wählt), sondern auch seine Auffassung davon, was in der deutschen Geschichte zu einer bestimmten Zeit im Hinblick auf die sprachliche Entwicklung prägend war. Wie wenig ‚neutral‘ das ist, wird spätestens dann deutlich, wenn man etwa eine Sprachgeschichte aus der DDR daneben hält, wo die letzte Epoche des Deutschen beschrieben wird als „Entstehung und Entwicklung der deutschen Nationalsprache in der Zeit der kapitalistischen Gesellschaft (von der frühbürgerlichen Revolution bis zur Mitte des 20. Jh.)“ (Schmidt 1984). Was aus der einen Perspektive als ‚Referenz auf Tatsachen‘ erscheinen mag, kann der anderen als ‚ideologisch‘ gelten. Tatsächlich gibt es keinen archimedischen Punkt des sprachhistorischen Urteils, aber es wäre absurd zu glauben, ein Rückzug auf eine rein systemlinguistische Beschreibung würde ohne epistemologische Voraussetzungen auskommen. Sie wären selbstverständlich vorhanden, lediglich in einem anderen Bereich der Theoriebildung angesiedelt, nicht in einem sozusagen offenen Bekenntnis zu bestimmten Ansichten über historische Gegebenheiten.
All das aber kann wiederum nicht bedeuten, dass jede Kategorienbildung ebenso angemessen/plausibel/gelungen usw. ist wie jede andere, Erkenntnis wäre bei der Annahme einer solchen Beliebigkeit unmöglich und Wissenschaft sinnlos. Und es kann auch nicht bedeuten – damit sei eine Bemerkung eingangs dieses Beitrags aufgegriffen –, dass es jenseits der Sprache keine Tatsachen gibt, auch wenn unsere Perspektiven auf sie unterschiedlich ausfallen mögen [2: 150].

Quellen:

⠀ System. Deklination des Substantivs. Phonetik mit Plural und Artikel. URL: https://www.verbformen.de/deklination/substantive/?w=System

⠀ Andreas Gardt. Sprachsystem und Sprachgeschichtsschreibung (eine Bilanz). URL: file:///C:/Users/Olena/Downloads/Garxdt_Sprachsystem_und_Sprachgeschichtsschreibung.pdf

⠀ Besch, Werner/Norbert Richard Wolf (2009): Geschichte der deutschen Sprache. Längssschnitte – Zeitstufen – Linguistische Studien. Berlin (Grundlagen der Germanistik 47).

⠀ Elspaß, Stephan (2005): Sprachgeschichte von unten. Untersuchungen zum geschriebenen Alltagsdeutsch im 19. Jahrhundert. Tübingen (Reihe Germanistische Linguistik 263).

⠀ Jäger, Ludwig (2010): Ferdinand de Saussure zur Einführung. Hamburg (Zur Einführung 322).

die Wortarten Substantiv
Одушевленное/неодушевленное abstrakt
Genger neutral
Singular
Nominativ das System
Genitiv des Systems
Dativ dem System
Akkusativ das System
Plural
Nominativ die Systeme
Genitiv der Systeme
Dativ den Systemen
Akkusativ die Systeme