Kommunikative Kompetenz
Die Kommunikationskompetenz beschreibt die kommunikative Kompetenz bzw. die kommunikativen Fähigkeiten einer Person. Die Kommunikation im Umfeld von Projekten verläuft in der Regel gemäß fest definierter Kommunikationsverantwortlichkeiten, Kommunikationswege und in regelmäßigen zeitlichen Abständen.
Kommunikation bedeutet ein Austausch von Informationen (Ergebnisse, Statusmeldungen, Kenntnisse und Erfahrungen) zwischen Beteiligten des Projekts sowie zwischen Projektbeteiligten und projektübergreifenden Instanzen. Im Projektmanagement ist die Kommunikationkompetenz ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Die Kommunikation einer Verantwortlichkeit muss in einer agilen Organisation dialogorientiert sein. Bestimmte Kommunikationsmethoden wie Open Space (= Methode der Großgruppenmoderation zur Strukturierung von Konferenzen) oder Fish Bowl (= Innen-/Außenkreis-Methode zur Diskussionsführung in großen Gruppen) können hier helfen. Im Projektmanagement werden drei Kernbereiche der Kommunikation unterschieden: interner Informationsaustausch, Informationsmanagement und Projektmarketing. Es ist wichtig, dass der Projektleiter zum Projektstart eine Kommunikationsstrategie entwickelt und verfolgt sowie diese ggf. anpasst. Mit einer effektiven und zielorientierten Kommunikation (= hohe Kommunikationskompetenz) ist die Basis für ein erfolgreiches Projekt geschaffen. [2]
Unter Kommunikativer Kompetenz oder Kommunikationskompetenz versteht man die Fähigkeit, konstruktiv, effektiv und bewusst zu kommunizieren.
Kommunikative Kompetenz wird von Ulrich Zeuner nach einer Definition von Canale und Swain (1980) zusammengefasst und gliedert sich in folgende Bereiche:
grammatische Kompetenz, d. h. die Beherrschung von Wortschatz, Satzgrammatik, Wortbildungsregeln, Aussprache, Orthographie usw., also Elemente des sprachlichen Codes;
soziolinguistische Kompetenz, d. h. wie Sprecher Äußerungen in unterschiedlichen situativen und kulturellen Kontexten produzieren und verstehen, wobei Faktoren wie der soziale Status der Gesprächsteilhaber, die Rollenverhältnisse zwischen ihnen, das Ziel der Interaktion und die Situationsangemessenheit der Äußerungen in Bedeutung und Form eine Rolle spielen.
Diskurskompetenz, d. h. wie Sprecher es schaffen, beim Sprechen und Verstehen grammatische Formen und Bedeutungen miteinander zu verbinden, damit Texte und Diskurse entstehen und strategische Kompetenz, also die Beherrschung derjenigen verbalen und nonverbalen Kommunikationsstrategien, die Sprecher verwenden, wenn die Kommunikation zwischen den am Gespräch Beteiligten zusammengebrochen ist, z. B. wegen mangelnder Kompetenz in einem der anderen Kompetenzgebiete.[3]
Zur Kommunikativen Kompetenz gehört die Kenntnis wichtiger Kommunikationskonzepte und -modelle, aber auch das Beherrschen konkreter Kommunikationstechniken. Bei der Kommunikativen Kompetenz spielt allerdings nicht nur die Fähigkeit, sondern auch die Bereitschaft bzw. der Wille zur Kommunikation eine beachtliche Rolle.
Kommunikationsfähigkeit bedeutet, dass man sich verständlich und empfängerorientiert ausdrücken kann und Kommunikationsbereitschaft bezieht sich auf den eigenen Willen, sich mit anderen auszutauschen, Dinge verbal zu klären und Wissen durch Kommunikation weiterzugeben.
Grenzen des bis heute unscharfen Fähigkeitskonzepts „Kommunikative Kompetenz“ zeigt Efing (2013) auf.
Das Konstrukt der Kommunikativen Kompetenz entwickelte sich zunächst nur in Bezug auf den Fremdsprachenunterricht zu Beginn der 1970er Jahre (siehe Kommunikative Wende), der sich durch deren Fehlen damals noch stark vom heutigen Fremdsprachenunterricht unterschied. Wert wurde weniger auf das Kommunizieren mit der neu erworbenen Sprache gelegt, als vielmehr auf deren Analyse. Der Schüler diente hierbei als forschendes Instrument. Allerdings wurde er eher als Objekt, denn als Subjekt betrachtet, das einen zu interpretierenden Text mit seinen eigenen Erfahrungen, Gefühlen und Gedanken bereichert. Der Schüler war sozusagen das empty vessel, (also das leere Gefäß), welches es zu befüllen galt.[3] Dieser so genannte „Instrumentalunterricht“ diente keinesfalls der Kontaktaufnahme und dem Verstehen anderer Kulturen.
Unter Bezug auf die Arbeiten von Noam Chomsky wurde seit den 1960er und 1970er Jahren die Kompetenzbildung auch zu einem Thema der Sozialwissenschaft und somit trat die Erziehung zur Kommunikations- und Interaktionsfähigkeit im Rahmen von Gruppenprozessen und Selbsterfahrungen (aus Kommunikative Kompetenz und Interkulturelles Lernen, Seminararbeit von Harald Kraus) in den Mittelpunkt des Unterrichts und damit eine starke Betonung des subjektiven Faktors und wurde in der deutschen Diskussion vor allem vom Interaktionstheoretiker Jürgen Habermas und dem Systemtheoretiker Niklas Luhmann verbreitet.[3]
Als wegbereitend für diese „Kommunikative Wende“ gilt auch die Sprechakttheorie als deren Begründer John Langshaw Austin und John Searle gelten. Im Gegensatz zu anderen Bereichen der Linguistik widmet sich diese der Untersuchung von menschlicher Kommunikation und dem Verhalten während dieser und interessiert sich dabei insbesondere für die Alltagssprache und das scheinbar unwichtige Phänomen des Smalltalks. Die Sprechakttheorie soll damit Aufschluss über das Gelingen bzw. Nichtgelingen eines Gesprächs geben. Hierüber gibt auch Jürgen Habermas Aufschluss im Jahre 1971, indem er die Voraussetzungen für die ideale Sprechsituation formuliert. Diese kennzeichnet sich nämlich durch das Gleichgestelltsein der am Gespräch Beteiligten und durch deren Ehrlichkeit, den anderen gegenüber, ihre eigene Position betreffend, welche heute auch als Maxime der Kommunikation bekannt sind. Der Begriff der Kommunikativen Kompetenz wurde schließlich 1972 von Dell Hymes, einem Soziolinguisten eingeführt, der sie nicht nur als grammatisches, sondern auch als sozio- und psycholinguistisches Wissen eines Lernenden oder Sprechers sieht.
In der Zeit der Globalisierung ist der Begriff der Kommunikativen Kompetenz weitgehend abgelöst durch den der Interkulturellen Kompetenz, die man jedoch auch als ein Teilgebiet ersterer ansehen kann. So wäre die Kommunikative Kompetenz die Fähigkeit zum Kommunizieren im Allgemeinen und die Interkulturelle Kompetenz die Fähigkeit speziell mit anderen Kulturen zu kommunizieren. Hierbei ist es wichtig, neben der Sprache auch die Traditionen und Gepflogenheiten der anderen Kultur zu kennen, um die Kommunikation nicht durch eine unpassende Verhaltensweise oder Äußerung zum Erliegen zu bringen.
Gegenwärtig wird die Gesellschaft immer häufiger mit dem Begriff „Kommunikative Kompetenz“ konfrontiert. Schon im Alltag fungiert diese Kompetenz als Voraussetzung, um soziale Kontakte zu knüpfen und zu fördern, sowie Alltagssituationen wie Bewerbungsgespräche, Konflikte usw. zu bewältigen. Besonders im Top-Management wird die Fähigkeit, kompetent zu kommunizieren, erwartet, da deren Ziele es sind, Kunden zu überzeugen, zielorientiert zu handeln und sich Respekt zu verschaffen. Aufgrund der Globalisierung wird es auch immer bedeutender, in Fremdsprachen kompetent zu sein, um auf internationaler Ebene agieren zu können. Diese Aspekte verdeutlichen, wie sehr die Kommunikative Kompetenz im Alltag präsent ist, doch was sie im Einzelnen beinhaltet, ist der Gesellschaft nicht bewusst. [3]
Die Kommunikationsfähigkeit hängt von der kommunikativen Kompetenz ab, die als eine Reihe von Fähigkeiten definiert werden, die es einer Person ermöglichen, angemessen zu kommunizieren. Die kommunikative Kompetenz besteht laut Hymes darin, zu wissen “wann man spricht, wann man nicht spricht, worüber man spricht, mit wem, wann, wo, und auf welche Weise”.
Wir stehen in ständigem Kontakt mit anderen Menschen und können nicht anders, als uns auszudrücken. Diese Fähigkeiten gut zu beherrschen ist daher für unsere persönliche und soziale Entwicklung von grundlegender Bedeutung. Wir nutzen sie beim Sprechen, Hören, Lesen und Schreiben.
Heutzutage ist es schwierig, sich von den Bildschirmen der Computer und Mobiltelefone zu lösen. Die Art der Kommunikation ändert sich mit rasender Geschwindigkeit und wir müssen uns auf diese Veränderungen einstellen. Die Kommunikationsfähigkeit setzen wir aber unabhängig vom Kommunikationskanal jederzeit ein.
Wir alle wissen, wie ärgerlich Missverständnisse sind. Ebenso kennt jeder das unangenehme Gefühl (oder kann es sich zumindest vorstellen), dass einem keine Beachtung geschenkt wird, während man spricht. Es ist unvermeidlich, dass das Gesagte manchmal nicht von Interesse ist oder dass es zu Fehlern im kommunikativen Prozess kommt. Im Folgenden finden sich jedoch einige Richtlinien, um diese Situationen so weit wie möglich zu vermeiden. Entdecke hier, wie du deine Kommunikationsfähigkeit verbessern kannst.
Kommunikationsfähigkeit: Anwendung der Kompetenzen
Wir können nicht aufhören zu kommunizieren, selbst wenn wir es versuchen. Eine einzige Geste verrät uns. Selbst wenn wir allein sind, reden wir mit uns selbst. Die richtigen Worte zu finden und die eigenen Gedanken auf eine kohärente Weise zu entfalten, ist für alle Lebensbereiche förderlich. Nachstehend werden die drei wichtigsten Bereiche erläutert.
1. Kommunikationsfähigkeit am Arbeitsplatz
Nicht immer erntet die Person die Lorbeeren, die am härtesten arbeitet. Manchmal kommt es darauf an, wie man die Ideen verkauft und die Überzeugungskraft mit dem an diese rüberbringt. Die Kommunikationsfähigkeit ermöglicht es Techniken weiterzuentwickeln und bei seinem Publikum besser anzukommen.
Auf professioneller Ebene ist es wichtig, mit den Kollegen richtig zusammenzuarbeiten, um auch in angespannten Situationen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dies ist einer der Gründe, warum eine gute Kommunikationsfähigkeit im Lebenslauf zunehmend geschätzt wird.
Eine gute Kommunikationsfähigkeit zu haben ist praktisch genauso wichtig wie das Beherrschen von Fremdsprachen oder bestimmten Computerprogrammen. Eine Person mit guten Kommunikationsfähigkeiten hebt sich in einigen Bereichen von anderen ab und sticht bei Vorstellungsgesprächen heraus.
2. Kommunikationsfähigkeit in der Erziehung
Wir können diese Fähigkeiten und Kompetenzen von der Kindheit an trainieren. Dies ist auch der geeignetste Weg, um sie auf natürliche Weise zu entwickeln und sich optimal an die Umwelt anpassen zu können. Eine gute Kommunikation verbessert unsere persönlichen Beziehungen und unser Wohlbefinden. Wir fühlen uns dadurch kompetent.
Das Erlernen dieser Fähigkeiten sollte unbedingt in den Unterricht einbezogen werden. Wenn man sicherstellt, dass Kinder ohne Probleme kommunizieren können, werden sie zu unabhängigen, problemlösenden und zufriedenen Menschen. Dadurch lässt sich auch die Interaktion mit den Kindern verbessern, da sie das Gesagte besser verstehen, es verinnerlichen und lernen auch ihre eigenen Gedanken klar auszudrücken.
Um anderen eine gute Kommunikationsfähigkeit beizubringen, muss man selbst auch ein guter Kommunikator oder eine gute Kommunikatorin sein. Es ist unmöglich, dieses Wissen gut zu vermitteln, wenn man selbst kein gutes Vorbild ist.
3. Kommunikationsfähigkeit im Alltag
Wir brauchen diese Fähigkeiten, um unserem Mitbewohner respektvoll zu sagen, dass er das Geschirr nicht gewaschen hat, um einem Freund schlechte Nachrichten zu überbringen oder eine Postkarte an unsere Verwandten zu schicken. Von der einfachsten Interaktion bis hin zur kompliziertesten – es wird von uns verlangt, dass wir wissen wie wir uns auszudrücken haben. Eine gute Kommunikation spart uns Zeit, Mühe und macht das Leben angenehmer.
Formen der Kommunikationsfähigkeit
1. Grammatikalische oder sprachliche Kompetenz
Das bezieht sich darauf, wie gut jemand die Sprache beherrscht. Dabei geht es um die Integration und die Bedeutung der Sprache, die in einer wechselseitigen Beziehung stehen. Diese Kompetenz umfasst die phonetische Ebene (Intonation, Rhythmus, usw.), die lexikalisch-semantische Ebene (Vokabular) und die grammatikalische Ebene (Struktur der Wörter, wie sie kombiniert werden, usw.). Diese Kompetenz ist die Grundlage der Kommunikation, ohne sie könnten wir nicht mal uns selbst verstehen.
2. Sozio-linguistische Kompetenz
Hiermit ist die Sprache und ihr Kontext gemeint. Die Sprache lässt sich nicht vom Kontext lösen. Um diese Kompetenz richtig einsetzen zu können, muss man in der Lage sein, verschiedene Ausdrücke in Abhängigkeit von der jeweiligen Situation richtig zu verstehen. Man kann den Unterschied der Bedeutung erkennen, wenn sich zwei Verliebte sich liebevoll “dumm” nennen oder wenn sich zwei streitende Leute mit dem gleichen Ausdruck kritisieren.
3. Diskursive Kompetenzen
Diese Kompetenz umfasst die Fähigkeit, Nachrichten richtig zu interpretieren und in verschiedenen Situationen unterschiedliche Inhalte vermitteln zu können. Dabei muss der Inhalt kohärent und zusammenhängend sein. Man setzt das in die Praxis um, wenn man (mündlich oder schriftlich) einer Gruppe von Freunden geordnet und einer logischen Struktur folgend von seinem Wochenende erzählt.
4. Strategische Kompetenz
Ermöglicht eine effektive Kommunikation. Dadurch können Fehler behoben werden, ohne den Gesprächsverlauf zu unterbrechen. Hierunter fällt eine Vielzahl von Taktiken, mit denen langes Schweigen oder Fehlinterpretationen vermieden werden können. Auch die nonverbale Sprache gehört hierzu. Ein Beispiel hierfür wäre es, das Gespräch auf ein angenehmeres Thema zu lenken (ohne dass es künstlich und abrupt wirkt), wenn man bemerkt, dass man ein unangenehmes Thema angeschnitten hat. [4]
Kommunikative Kompetenz ist Ihre Fähigkeit, konstruktiv, effektiv und bewusst zu kommunizieren. Dazu gehört die Kenntnis wichtiger Kommunikationskonzepte und -modelle, aber auch konkrete Kommunikationstechniken zu beherrschen.
Wichtige kommunikative Fähigkeiten
Kompetenz und Soft Skills sind immer eine Mischung aus Wissen + Können, aber auch aus Wollen. Somit gehört zu kommunikativer Kompetenz Ihre Kommunikationsfähigkeit und Kommunikationsbereitschaft.
Die Kommunikationsfähigkeit berücksichtigt dabei, inwieweit Sie sich verständlich und empfängerorientiert ausdrücken können. Kommunikationsbereitschaft impliziert Ihren Willen, sich mit anderen auszutauschen, Dinge verbal zu klären und Wissen durch Kommunikation weiterzugeben.
Als weitere Teilkompetenzen und Soft Skills im Rahmen der Kommunikativen Kompetenz betrachte ich die Moderationskompetenz, außerdem Schlagfertigkeit sowie Empathie. Diese drei Soft Skills liegen gleichzeitig an der Schnittstelle zur Personalen Kompetenz.
Networking-Kompetenz ist insofern Teil der Kommunikativen Kompetenz, als zum Beispiel Smalltalk als wichtige Aktivität des Networkings einen maximal kommunikativen Charakter hat. Ansonsten fällt Networking-Kompetenz jedoch auch in die Kompetenzklasse der Sozialen Kompetenz.
Ähnlich groß sind die Schnittmengen um die Soft Skill Konfliktkompetenz: Da Konfliktmanagement viel mit Kommunikation zu tun hat, gehört Konfliktkompetenz in die Kompetenzklasse der Kommunikativen Kompetenz. Sie ist allerdings gleichzeitig auch Bestandteil der Sozialen Kompetenz und der Führungskompetenz.
Ähnlich groß sind die Schnittmengen bei den folgenden Soft Skills: Überzeugungsvermögen ist Teil der Kommunikativen Kompetenz und der Führungskompetenz. Präsentationskompetenz ist gleichzeitig Teil der Kommunikativen Kompetenz, aber auch der Führungskompetenz und Umsetzungskompetenz.
Das in vielen Geschäftssituationen wichtige Verhandlungsgeschick ist einerseits ein Element der Kommunikativen Kompetenz, andererseits aber auch entscheidender Bestandteil der Umsetzungskompetenz. [5]
Bedeutung/Definition
1) Linguistik: Beherrschung der Sprache einschließlich der Sprachverwendung durch den Sprecher einer Sprache
Anwendungsbeispiele
1) Die kommunikative Kompetenz ist als Erweiterung der sprachlichen Kompetenz gedacht, da sie nicht nur die Beherrschung des Sprachsystems, sondern darüber hinaus auch die Beherrschung seiner Verwendung umfasst. Ein wichtiger zusätzlicher Aspekt der kommunikativen Kompetenz ist die Kenntnis der Verwendungsregeln der Sprechakte und die Fähigkeit, sich auf die Sprechsituation einstellen zu können.
1) „Oft handelt es sich um kontrastive Darstellungen, die zur Erhöhung der kommunikativen Kompetenz der Deutschlehrer und -studenten in der Lehre, im Studium und im Alltag beitragen.“
1) „Ein wichtiger Aspekt der kommunikativen Kompetenz ist auch die Fähigkeit der Sprecher, ihr Lexikon zu erweitern, beziehungsweise für einen bestimmten Text Abweichungen von ihrem eigenen Gebrauch zu akzeptieren.“
Praktische Beispiele
„Anhand unterschiedlicher Unterrichtsmodule konnte sie zeigen, welche Bedeutung multilinguale Fähigkeiten für interkulturelle kommunikative Kompetenz haben.“
Die Verwendungsbeispiele wurden maschinell ausgewählt und können dementsprechend Fehler enthalten. [6]
⠀ Deklination des Substantivs. – Ressource: https://www.verbformen.de/deklination/substantive/?w=Kompetenz
⠀ Definition Kommunikationskompetenz. PROJEKTBASE. – Ressource: https://project-base.org/projektmanagement-glossar/kommunikationskompetenz/
⠀ Kommunikative Kompetenz. WikipediA. – Ressource: https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunikative_Kompetenz
⠀ Kommunikationsfähigkeit: Wie kann man sie verbessern? Cogni Fit. – Ressource: https://blog.cognifit.com/de/kommunikationsfaehigkeit-verbessern/
⠀ Kommunikative Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz. SOFT-SKILLS. – Ressource: https://www.soft-skills.com/soft-skills-wuerfel/kommunikative-kompetenz/