Sprachliche Persönlichkeit
Es gibt Personen, denen hört man gerne zu: Die sind tolle Anführer und sie strahlen Selbstbewusstsein aus jeder Faser ihres Daseins aus. Und selbst wenn man dieselben Worte sagen würde, man würde doch nicht denselben Effekt erzielen können. Dann gibt es auch Personen, die findet man auf ganz unerklärliche Weise unsympathisch. Das kann man dann nicht einmal an irgendetwas festmachen, sondern beschreibt es eher allgemein, als „Die/den mag ich einfach nicht“. Oder es gibt Führungskräfte, die leider ganz und gar nicht sicher wirken. Denen man das Führen nicht so ganz abnehmen will, weil sie irgendwie eine Rolle spielen [2].
Unsere Stimme und unsere Sprache beeinflussen unser Denken und auch unser Handeln. So wie wir mit uns und unserer Umwelt reden, so agieren wir auch damit. Und diese einfache Erklärung hat eine tiefere Ursache und auch Wirkung, als wir meist annehmen.
In diesem Blogartikel möchten wir Dir zeigen, wie tiefgreifend unsere Sprache in unsere Persönlichkeit eingreifen kann und wieso wir Menschen überhaupt so ticken.
Ja, richtig gehört. Der altbekannte Mythos, dem Kind noch im Bauch der Mutter klassische Musik vorzuspielen ist gar nicht so weit hergeholt. Eine Studie fand heraus, dass der Fötus ab der 22. Schwangerschaftswoche Geräusche wahrnehmen kann. Diese sind zwar gedämpft, aber durchaus grob verständlich für das Baby. Natürlich kommt der Säugling nicht zur Welt und kann fließend die Sprache der Eltern sprechen, aber einige der wichtigsten Eigenschaften seiner neuen Muttersprache hat er bereits verinnerlicht: Die Stimmen der Eltern werden beispielsweise erkannt, außerdem kann das Baby bereits zwischen seiner Muttersprache und anderen Sprachen unterscheiden. Dies liegt daran, dass es zwar keine klaren Worte versteht, aber bereits die sprachspezifischen Laute, die Intonation und den Sprachrhythmus der Personen außerhalb des Mutterleibs hören kann.
Damit wurde bereits ein Grundstein für den kleinen Menschen und seine Persönlichkeit gelegt: Er übernimmt die Sprecheigenschaften der Eltern und wird fortan eine ähnliche Stimmmelodie, ähnliche Sprechmuster oder auch Sprachpausen nutzen.
Und so geht es munter weiter. Sobald das Kind auf der Welt ist, wird ihm durch seine Umgebung die Sprache beigebracht. Dies passiert ganz natürlich, durch aufmerksames Zuhören des Säuglings und durch den „Babysprech“ der Eltern, also betontes langsames Sprechen mit dem Kind mit viel Mimik und Gestik [2].
Die ersten Formen des Sprechens sind das Schreien und später das Lallen und Brabbeln. So trainiert das Kind seine Stimmbänder und kann dann nach ca. einem Jahr die ersten richtigen Worte hervorbringen. Während dieser Entwicklung ist es stark von seinem Umfeld abhängig. Wie ein Schwamm saugt das Kind alle Informationen auf und sein persönliches Sprachmuster festigt sich weiter. Noch bevor das Kind wirklich reden kann, hat sich seine Art des Sprechens bereits unterbewusst entwickelt. Auch Dialekte oder Mundart werden hier durch den engeren Kreis, wie die Eltern und andere Verwandte, aufgenommen und gespeichert. Basierend auf diesen Mustern entwickeln sich Automatiken, die die individuelle Sprechweise des Kindes ausmachen.
All das passiert absolut unbewusst und hat einen evolutionären Faktor: Das Kind passt sich automatisch der Gruppe an, die es umgibt, denn ohne sie wäre es nicht lebensfähig. So werden mit der Sprache auch Denkmuster, Ideen und Glaubenssätze übernommen, da sie darüber transportiert werden. Wenn also der eigene Haushalt gut über etwas spricht, oder auch über das Kind selbst, dann prägt dies ungemein.
Ab dem Teenageralter beginnen Kinder kritisch zu denken. Sie sortieren aus, ob ihnen etwas gefällt oder nicht. Jetzt werden Aussagen in negativ oder positiv eingeordnet. Eine Harvard-Studie fand heraus, dass wir bis zum 18. Lebensjahr bis zu 230.000 negative Urteile über uns hören. Und leider bewertet unser Gehirn diese 7 Mal stärker. Das hat auch wieder einen evolutionären Grund: Negatives hieß für unsere Vorfahren meist Gefahr. Solche Aussagen mussten also stärker bewertet werden, einfach für unser Überleben. Dass wir heute in einer hauptsächlich sicheren Welt leben, ist beim Gehirn nur leider noch nicht angekommen.
Bis wir also erwachsen sind passiert extrem viel im Spracherwerb und eigenständigen Denken und beides ist stark miteinander verknüpft. Als erwachsene Person haben wir eine recht gefestigte Persönlichkeit, die sich immer auch in der Sprache widerspiegelt. Und all das hat ganz klein angefangen, noch im Mutterleib.
Alle Dinge dir wir tun, sagen oder denken, sind nur zu 4% wirklich bewusste Handlungen. Der Rest bleibt im für uns sehr schwer erreichbaren Unbewussten. Das bedeutet, bevor wir überhaupt ansatzweise richtig denken können, haben wir bereits sehr viele Muster und Automatismen gelernt und rufen sie ständig unterbewusst ab. Sobald wir dann als Teenager einen kritischen Blick auf die Umwelt und auch uns selbst bekommen, sind diese längst fest verankert und teilweise unerreichbar für den Verstand. Das macht das Gehirn nicht, um uns zu ärgern, sondern weil wir ob der schieren Fülle an Informationen, die in jeder Sekunde auf uns einströmen, völlig überfordert wären. Es wird also aussortiert und ein „Tunnelblick“ geschaffen.
Auch in der Sprache passiert dieser Vorgang. Die Art und Weise, wie wir uns ausdrücken, entwickelt sich ebenso zu verschiedenen Automatiken, die wir völlig unbewusst abrufen. Das Unbewusste führt uns aber. Wenn ich in meiner Sprache negative Muster spiegele, dann treiben mich diese auch an. Denn mit der Sprache drücke ich mich aus, vor Anderen, aber auch vor mir selbst. Wenn ich negativ über mich oder Andere denke, werde ich mich auch negativ über diese Dinge äußern. Die Sprache beeinflusst also insofern mein Denken, dass sie aufgrund von festgelegten Mustern aus dem Unbewussten heraus meine Einstellung beeinflussen kann.
Das Spannende ist nun, sich diese 4% bewusste Handlungen und Gedankengänge anzusehen und zu prüfen:
• Bringen mich diese überhaupt noch weiter?
• Will ich so denken?
• Hält es mich zurück, wenn ich so spreche und denke?
• Was ist vielleicht sogar schlecht für mich und meine Umgebung?
So werden uns unsere eigenen Glaubenssätze klarer und wir können daran arbeiten diese zu verändern, wenn sie uns daran hindern, in unserer Kraft zu leben. Und auch aus dem Unbewussten kann man mit viel Training einige Muster hervorholen, um sie anzupassen.
Wie es möglich ist, mit dem richtigen Training seine eigene Sprache zu verändern und so auch tiefere Glaubenssätze zu transformieren, das werden wir Dir im nächsten Blogartikel erläutern.
Zusammenfassung:
Du hast in diesem Blogartikel gelernt:
• Muster der Sprache werden bereits im Mutterleib erlernt
• Spracherwerb passiert ganz automatisch
• Die Art wie wir Sprechen folgt den gebildeten Automatismen aus der Kindheit
• Nur 4% aller unserer Handlungen passieren bewusst
• So wie wir Denken, sprechen wir und so wie wir sprechen, denken wir [2].
Dass uns Auslandserfahrungen verändern ist ein bekanntes Phänomen. Neuere Studien zeigen jedoch, dass Sprache dabei eine nicht zu verachtende Rolle spielt. Forscher vermuten, dass wir unterschiedliche Charakterzüge aufweisen, je nachdem welche Sprache wir gerade sprechen. Im Alltag lässt sich dieses Phänomen häufig beobachten. Im Englischen nutzen wir eine andere Tonlage, als im Französischen oder im Deutschen. Aber auch Mimik und Gestik verändern sich. Wir verändern uns mit jeder Sprache, aber betrifft dies auch unsere Persönlichkeit? [3]
Forscher vermuteten einen direkten Zusammenhang zwischen Sprache und Charakter. Um dies zu beweisen, wurden unter der Leitung von Nairan Remírez-Esparza, von der Universität Connecticut, bilinguale US-Amerikaner mit mexikanischen Wurzeln studiert. In der Studie mussten die Probanden den sogenannten Big-Five-Test jeweils auf Spanisch und Englisch lösen. Anschließend hatte jeder Studienteilnehmende 15 Minuten Zeit sich in beiden Sprachen selbst zu beschreiben.
Der Big-Five-Test, auch OCEAN-Modell genannt, findet Verwendung in der Persönlichkeitspsychologie. Mit Hilfe von Fragebögen werden 240 verschiedene Items mit einer fünfstufiger Likert-Skala beantwortet. Die zahlreichen Items-Fragen setzten sich aus allen fünf Hauptdimensionen der Persönlichkeit zusammen. Dadurch können Charakterzüge individuell ausgewertet und eingeschätzt werden.
Abgeleitet wurde dieses System vom lexikalischen Ansatz nach Louis Thurstone, Gordon Allport und Henry Sebastian Odbert. Der Ansatz vertritt die Auffassung, dass sich Persönlichkeitsmerkmale in der Sprache niederschlagen. Daher seien alle wesentlichen Unterschiede zwischen Personen bereits im Wörterbuch durch entsprechende Begriffe repräsentiert. Eine Faktorenanalyse wurde auf der Basis von Listen mit über 18.000 Wörtern durchgeführt. Das Ergebnis waren fünf sehr stabile, unabhängige und weitgehend kulturstabile Faktoren. Geboren war der Big-Five-Test.
Verändern wir uns mit jeder Sprache, die wir sprechen?
Die Ergebnisse der Studie unter der Leitung von Nairan Remírez-Esparzas waren wegweisend. Während die Teilnehmer auf Englisch zumeist über persönlichen Erfolg sprachen, konzentrierten sich die Probanden in der spanischen Version auf ihre familiären Wurzeln und Werte. Das Fazit des Big-Five-Tests stimmte mit dieser Tendenz überein. Im englischen Test erzielte die deutliche Mehrheit höhere Punktzahlen in den Bereichen Geselligkeit, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit, als im spanischen Äquivalent. Als einen möglichen Grund, wird die amerikanische und englischsprachige Kultur genannt, in der es traditionell von größerer Bedeutung ist, durchsetzungsfähig, erfolgreich und, zumindest oberflächlich, freundlich zu sein. Passt der Mensch sich also mit der Nutzung gewisser Sprachen einer Kultur und ihren Werten an?
Die Studie bekräftigt diesen Eindruck. Der einzelne kann eine Sprache nicht von kulturellen Werten trennen, die diese mit sich bringt. Wenn wir Franzosen für smart und elegant halten, dann ist es wahrscheinlich, dass wir dieses Gefühl auf uns als Französischsprecher übertragen. Das liegt an dem einfachen Grund, dass wir Menschen uns über Kultur definieren und Sprache formt, wenn auch unbewusst, die fundamentalen Werte einer Kultur [3].
Nairan Ramírez-Esparza teilt diese Ansicht. Ihrer Meinung nach ist eine Trennung von Sprache und kulturellen Werten unmöglich, da wir uns selbst in diesen Werten wiederfinden. Eine besondere Ausprägung findet man bei bilingualen Menschen, die sehr oft ohnehin mit mehreren Kulturen aufwachsen. Ein weiterer zu beachtender Grund ist außerdem unsere Umwelt. Diese reagiert anders auf uns, je nachdem in welcher Sprache wir uns unterhalten. Das liegt daran, dass unsere Identität nicht nur auf unserer eigenen Selbsteinschätzung beruhe, sondern auch darauf, wie wir denken, dass uns andere Menschen wahrnehmen, sagt Carolin McKinney, Professorin für Literaturwissenschaften an der Universität Kapstadt. Einen Vortrag in unserer Muttersprache zu halten wird uns einfacher von der Hand gehen, als in einer uns fremden Sprache. In der Muttersprache hingegen sind wir selbstbewusst. Einen Vortrag selbstsicher auf Französisch zu halten, ist wiederum eine andere Geschichte. Mit schlechteren Sprachkenntnissen ist auch größere Unsicherheit verbunden, die man schnell mit der Fremdsprache selbst verbindet. Es geht also um soziale und gesellschaftliche Erfahrungen, die wir mit einer neuen Sprache machen. Bonny Norton, Professor für Sprache und Literatur an der British Columbia Universität, bezeichnet den Moment in dem wir mit jemandem sprechen, sogar als eine konstante Identitätsverhandlung.
Eine weiteres, wichtiges Studienergebnis ist, dass Ramírez-Esparza und ihre Studienkollegen zum Entschluss kamen, dass die eigene Prägung durch eine Sprache davon abhängt, in welchem Rahmen wir sie erlernt haben. Nach einem Sprachkurs in London haben wir mit großer Wahrscheinlichkeit ganz andere Erfahrungen, als nach einem Kurs in der städtischen Volkshochschule. Die kulturellen Erfahrungen, die man während eines Kurses in dem Land macht, beeinflussen unser Bild einer Sprache erheblich – und dadurch auch uns. Sie bilden und formen unsere neue, kulturelle Identität in dieser Fremdsprache. Dagegen ist es weniger wahrscheinlich, dass wir die kulturellen Werte unseres Volkshochschullehrers mit der neuen Sprache verbinden. Die kulturelle Identität in der Fremdsprache bleibt unberührt. Das entscheidende Kriterium für die Ausbildung einer neuen Identität in der Fremdsprache ist also, wo und in welchem Umfeld man sie lernt.
Es macht immer Sinn eine neue Sprache zu lernen. Besonders, wenn wir die Kultur, die sie nutzt, bewundern. Die unterschiedlichen Arten sie zu lernen, sei es durch Reisen, Filme oder dem Gespräch mit Muttersprachlern, beeinflussen unsere Sicht auf die Sprache automatisch. Denn die Wahrnehmung einer Kultur spiegelt sich immer in unserem Verhalten wider. Das können schlechte Erfahrungen sein, die man durch die Nutzung der jeweiligen Sprache erneut erlebt oder eben auch positive. Sprache lässt sich nicht von Kultur trennen und die Kultur nicht von unserer (sprachlichen) Identität.
Jean-Marc Dewaele, Professor für angewandte Linguistik an der University of London, bezeichnet Sprache außerdem als Möglichkeit verschiedene Versionen von sich selbst auszuprobieren. Laut ihm können “Sprachen [...] wie Masken sein”.
Wer weiß, vielleicht sind unsere Persönlichkeiten noch viel vielfältiger, als wir wissen. Wenn man eine neue Sprache erlernt, studiert man nicht bloß Vokabeln und Grammatik, es eröffnet einem die Chance einen ganz neuen Teil der eigenen Identität zu entdecken [3].
Jeder Mensch hat eine eigene Art und Weise zu sprechen und zu schreiben. Das ist keine neue Erkenntnis (Pennebaker & King, 1999). Im Laufe der Geschichte waren sowohl Gelehrte als auch Laien davon überzeugt, dass unsere Sprache Hinweise darauf enthält, wer wir als psychologische Wesen sind (Boyd & Schwartz, 2021) [4: 29]. Dahinter steht die Annahme, dass sich der Persönlichkeit zugrundeliegende Konstrukte wie Motive oder Traits in Erzählungen manifestieren (Pennebaker & King, 1999). Obwohl, wie sich zeigen wird, Sprache im Hinblick auf Persönlichkeitsaspekte schwierig zu analysieren ist, lassen wir uns dennoch intuitiv sehr von ihr leiten, indem wir Stimme und Sprachverhalten einer Person eine hohe Bedeutung geben und sie als Index des persönlichen Ausdrucks interpretieren (Sapir, 1927).
Sprache kann unsere inneren, subjektiven Erfahrungen sowie die Beziehung zwischen dem Selbst und der Welt sichtbar machen. Trotz der festen Regeln und Strukturen einer Sprache werden die Worte individuell auf einzigartige Weise zusammengestellt (Boyd & Schwartz, 2021). Es ist davon auszugehen, dass diese unterschiedlichen Arten und Weisen des sprachlichen Ausdrucks auch psychologische Differenzen reflektieren (Fast & Funder, 2008). Sanford (1942) erklärte, dass Charakteristiken des Sprachstils auch als Charakteristiken der Person zu verstehen seien und auch Fast & Funder (2008) betonten den Versuch von Persönlichkeitspsychologen, die Verhaltensmanifestationen persönlicher Konstrukte mithilfe von Sprache zu identifizieren. Auch aktuell (2021) sprechen Boyd & Schwartz von „the potential of verbal behavior as a window into the deepest secrets of human psychology“ [4: 30].
Zum ersten Mal konkret vorgeschlagen wurde die Hypothese „speech as a personality trait“ aber von Edward Sapir (1927), woran sich eine Reihe unterschiedlichster Studien anschloss. Sapir (1927) drückt die Komplexität von Sprache mit deren fünf verschiedenen Verhaltensebenen aus, wobei jede einzelne einen expressiven Wert hat. Darunter zählen 1) die Stimme, welche am stärksten erblich bedingt ist und als eine Art symbolischer Index der gesamten Persönlichkeit wahrgenommen wird, 2) Sprachdynamiken wie Intonation, Rhythmus, Kontinuität und Geschwindigkeit, 3) die Aussprache, 4) das Vokabular, welches ausgewählt wird und 5) der individuelle Stil einer Person, also die Methode, Wörter in Gruppen anzuordnen und zu größeren Einheiten zu verarbeiten (Sapir, 1927). Da jede dieser Ebenen nach Sapir (1927) expressiven Wert hat, kann deren Analyse Schlussfolgerungen in Bezug auf die Persönlichkeit zulassen. Die Untersuchung der ersten drei Ebenen könnte man formal-analytischen Verfahren zuordnen, während eine Analyse der letzten beiden Ebenen den Inhalt von Sprache fokussieren.
⠀ Deklination des Substantivs. Phonetik mit Plural und Artikel. URL: https://www.verbformen.de/deklination/substantive/?w=Pers%C3%B6nlichkeit
⠀ Wie Sprache unser Denken beeinflusst – Wie Sprache und Persönlichkeit zusammenhängen. URL: https://bfkm-halle.de/content/Sprache_und_Persoenlichkeit
⠀ Louisa Schepers. Verändern Fremdsprachen die eigene Persönlichkeit? URL: https://www.lengoo.com/de-de/blog/neue-sprache-neue-persoenlichkeit/
⠀ Lea Gramb. Sprache und Persönlichkeit: Spuren von Persönlichkeit in unserer Sprache - Eine explorative Studie unter metaphernanalytischer Lupe. S. 29–43. URL: https://slub.qucosa.de/api/qucosa%3A76150/attachment/ATT-0/